In der Nähe von San Diego harren Hunderte Menschen seit Tagen zwischen zwei Grenzzäunen aus. Der Grund: Ein US-Abschiebegesetz könnte sich bald ändern.
Präsident Erdoğan und sein Herausforderer Kemal Kılıçdaroğlu liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen um die Präsidentschaft. Der Rückzug eines weiteren Bewerbers könnte der Opposition nun die entscheidenden Stimmen bringen.
Der Staat hat im kommenden Jahr überraschend noch weniger Finanz-Spielraum als bisher gedacht. Ein Ende des Streits um den Bundeshaushalt ist so kaum zu erwarten.
Bei den Präsidentschaftswahlen in der Türkei steht am Sonntag ein Kandidat weniger zur Auswahl: Muharrem Ince steigt aus dem Rennen aus. Davon könnte ein anderer Oppositioneller profitieren.
Am Donnerstagmorgen kam es in einem Werk des Automobilherstellers Mercedes Benz zu einem schrecklichen Vorfall. Zwei Menschen wurden erschossen, eine weitere Person verletzt. Ein Mitarbeiter berichtet von den Ereignissen.Von FOCUS-online-Redakteurin Anna Schmid
Großbritanniens frühere Regierungschefin Liz Truss will als Abgeordnete nach Taiwan reisen – und dort Solidarität angesichts des »Regimes in Peking« zeigen. Das sorgt für massiven Ärger in ihrer Partei.
Im nordrhein-westfälischen Ratingen sind bei einer Explosion in einer Wohnung zwölf Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr zum Teil schwer verletzt worden. Ein Großeinsatz von Polizei, Feuerwehr und weiteren Einsatzkräften läuft. Der Wohnungsinhaber ist wohl mittlerweile festgenommen.
In Lettland lebt eine große russische Minderheit, das Land ist seit Jahrzehnten ihre Heimat. Doch das Misstrauen gegen sie wächst. Nun sollen sie Sprachtests absolvieren – oder das Land verlassen.
Die internationale Staatengemeinschaft versucht im Sudan den Übergang zur Demokratie zu begleiten, schon seit dem Sturz von Diktator Omar al-Bashir 2019. Doch erneut sind Kämpfe ausgebrochen, auch weil die Diplomatie versagt hat.
Teile der Türkei sind noch immer zerstört, der Frust über das miese Erdbebenmanagement der Regierung Erdoğan ist gewaltig. Bei den Wahlen am Sonntag könnte sich die Wut der Menschen entladen.
Wohl um eine neue Mobilmachung zu vermeiden, wirbt das russische Verteidigungsministerium nach britischen Angaben immer mehr Häftlinge an. Und: In der Ukraine sind 5,9 Millionen Menschen auf der Flucht. Die News.