Im Sudan sind mittlerweile 700.000 Menschen auf der Flucht. Die humanitäre Hilfe läuft langsam an, doch es fehlt massiv an Geld – auch wegen des Krieges in der Ukraine.
Laut Insidern plant der ukrainische Präsident eine Reise in den Vatikan. Die Wagner-Söldner könnten bald auf einer Terrorliste landen. Und: ein neuer Job für Andrij Melnyk zeichnet sich ab. Die jüngsten Entwicklungen.
In der Nacht endet »Titel 42«, eine Abschiebevorgabe der US-Regierung aus Coronazeiten. Viele Einwanderer fürchten, was danach kommen könnte – und versuchen, noch vor Fristende über die Grenze zu kommen.
Die Kämpfe im Sudan treffen die Zivilbevölkerung hart. Nun soll es eine Übereinkunft der verfeindeten Seiten zum Schutz Unbeteiligter geben. Von echter Waffenruhe ist man aber weit entfernt.
70 Minuten lang verbreitete Donald Trump bei CNN Lügen und Verschwörungsunsinn. Nun fragen viele im US-Sender: Warum haben wir das zugelassen? Der Chef verteidigt sich: »Amerika hat profitiert.«
Der Zivilprozess gegen Donald Trump geht in die nächste Runde: Der ehemalige US-Präsident legt nach seiner Verurteilung wegen sexuellen Missbrauchs und Verleumdung Rechtsmittel ein.
In der Flüchtlingsdebatte führen Bund und Länder ein Schauspiel auf, das mit der Realität an den EU-Außengrenzen wenig zu tun hat. Am Ende dürfte es nur der AfD helfen.
Die schweren Transporthubschrauber der Bundeswehr sind alt und reparaturanfällig, darum will die Bundesregierung Ersatz in den USA besorgen. Nun hat Washington den Verkauf von 60 Chinook-Helikoptern gebilligt.
Es ist nicht das einzige Verfahren gegen Frankreichs Ex-Präsidenten: Die Staatsanwaltschaft will Nicolas Sarkozy und mehrere seiner Vertrauten nun auch in der Libyen-Affäre vor Gericht bringen.
Gelingt eine Annäherung zwischen China und den USA? Nach einem Treffen zweier hochrangiger Vertreter wollen die Großmächte im Austausch bleiben. Es ist der vierte Versuch – und der Gesprächsort historisch vorbelastet.
Alle in der Türkei wissen: Entweder hören die Politiker nicht zu, oder sie schränken die Meinungsfreiheit ein. YouTuber Oğuzhan Uğur will das ändern – und zieht Millionen Zuschauer an.
In einer Dringlichkeitssitzung befürwortet die Uno einen Stopp der Gefechte im Sudan und fordert mehr Hilfe für die Menschen im Land. Einige lehnten eine Einmischung jedoch ab – darunter China und Kuba.