Ausland

In einer Schule in Hamburg Blankenese haben sich zwei bewaffnete Männer in einem Klassenraum verbarrikadiert.

Israels Truppen kämpfen sich weiter vor: Die Armee verkündet, ins Zentrum von Gaza-Stadt eingedrungen zu sein. Dort wird die Versorgung verletzter Zivilisten immer kritischer, wie ein Arzt vor Ort berichtet.

Es kommt sehr selten vor, dass das US-Repräsentantenhaus eine Rüge gegen Abgeordnete ausspricht. Das ist nun im Fall der Demokratin Rashida Tlaib geschehen. Für den Tadel stimmten auch mehr als 20 ihrer Parteifreunde.

Das Recht auf Abtreibung wühlt die USA seit Jahren auf – nun half es den Demokraten zu mehreren Siegen bei Gouverneurs- und Abgeordnetenwahlen. Als Stimmungsbild gegen Trump taugen die Siege jedoch nicht.

Emily Callahan hatte zwei Monate im Gazastreifen für »Ärzte ohne Grenzen« gearbeitet, dann brach der Krieg aus. Nun konnte sie evakuiert werden – und spricht im CNN-Interview von erschütternden Eindrücken.

Eine Rentnerin muss laut Gericht 58.250 Euro nachzahlen. Der Grund: Eine korrigierte Nebenkostenabrechnung durch den früheren Vermieter.

Viele japanische Gemeinden vergreisen, die Steuereinnahmen brechen weg. Gelockt von üppigen Subventionen hoffen einige nun auf eine Zukunft als Atommülldeponie. Nicht allen Einheimischen gefällt das.

Abtreibung bleibt ein zentrales Thema im Wahlkampf – auf Staaten- wie auf Bundesebene: Das zeigt sich nun auch bei einem Votum in Ohio. Die Reaktion aus dem Weißen Haus ist eindeutig.

Laut Außenministerin Baerbock haben mehr als 200 Deutsche den Gazastreifen verlassen. Die G7 fordern offenbar mehr humanitäre Hilfe. Und: Saudi-Arabien will Krisengipfel ausrichten. Die News.

Riga beobachtet russische Flugbewegungen derzeit wegen des Kriegs in der Ukraine besonders genau: Nun gab es einen unerlaubten Überflug. Die Nato wurde informiert – und ein Diplomat einbestellt.

Das Regime in Teheran hat die Proteste von Frauen fast vollends erstickt. Der Aktivist Reza Khandan erklärt, was die wenigen Demonstrantinnen und Demonstranten jetzt noch antreibt.

Völlig neutral, wie es das Amt verlangt: Charles III. hat in seiner ersten Thronrede als Staatsoberhaupt das Programm des konservativen Premiers Rishi Sunak vorgestellt. Es war die erste »King’s Speech« seit 70 Jahren.