Ausland

Immer wieder werden US-Kräfte in Syrien und im Irak angegriffen. Nun ordnete Präsident Joe Biden einen weiteren Gegenschlag an – zwei Ziele mit Verbindung zu Iran wurden getroffen.

Ein Uno-Kommando überwacht die Grenzzone zwischen Nord- und Südkorea – geführt von den USA. Das gefällt Pjöngjang gar nicht. Nun wird das Regime deutlich.

Vor den Wahlen hatte Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez Straffreiheit für katalanische Separatisten ausgeschlossen. Nun will er sie doch. Demonstranten bezeichneten ihn deshalb nun als »Verräter«.

Mehr als 100.000 Menschen gehen in Paris gegen Antisemitismus auf die Straße. Marine Le Pen, Frontfrau der Rechten, ist dabei – und punktet: Mehr als ihre Anwesenheit stört die Demonstranten die Abwesenheit von Präsident Macron.

Der Kiewer Soziologe Wolodymyr Paniotto ist erstaunt, wie optimistisch seine Landsleute trotz Krieg und Verlust bleiben. Doch er beobachtet auch neue Spannungen – und ein langsames Erwachen der Kritik.

Immer wieder ist es bei der Luftbetankung von Militärjets zu Pannen gekommen. Nun starben bei einer fehlgeschlagenen Mission über dem Mittelmeer fünf US-Soldaten.

Vor 85.000 Menschen in Amsterdam hat sich die Aktivistin Greta Thunberg zum wiederholten Mal mit den Palästinensern solidarisiert. Viele Teilnehmer der bisher größten Klimademonstration in den Niederlanden reagierten verärgert.

Israel als wehrhafter Staat hatte den Juden in der ganzen Welt ein Gefühl von Sicherheit gegeben. Der Angriff vom 7. Oktober hat das tief erschüttert. Denn es ging den Tätern nicht um Land für Palästinenser, sondern um Vernichtung.

In Iran wird 2024 ein neues Parlament gewählt. Das Regime in Teheran hat nun etliche Bewerber für einen Abgeordnetensitz abgelehnt – wegen »mangelhafter ideologischer Qualifikation«.

Mehr als 200 Geiseln sollen noch in der Gewalt der Hamas sein. Nun hat Israels Premier Benjamin Netanyahu vorsichtig Hoffnung auf eine mögliche Freilassung gemacht.

Als Clown verkleidet heitert der Palästinenser Alaa Miqdad Kinder im umkämpften Schifa-Krankenhaus im Norden Gazas auf – nun muss er die Region selbst verlassen.

Die Zeitvorsorge in St. Gallen verwahrt kein Geld auf ihren Konten, sondern: Zeit. Wer andere stundenweise unterstützt, bekommt später selbst gratis Hilfe. Ein Besuch beim Direktor und seinen Kundinnen.