Wer regiert künftig die Türkei? In der ersten Stichwahl des Landes müssen sich 60 Millionen Menschen zwischen Amtsinhaber Erdoğan und Herausforderer Kılıçdaroğlu entscheiden. Erste Ergebnisse werden noch heute erwartet.
In Bayburt, Ostanatolien, haben fast 80 Prozent der Wähler für Erdoğan gestimmt – mehr als an jedem anderen Ort. Was finden die Menschen an ihm? Und machen sie ihn an diesem Sonntag erneut zum Präsidenten?
In Bayburt, Ostanatolien, haben fast 80 Prozent der Wähler für Erdoğan gestimmt – mehr als an jedem anderen Ort. Was finden die Menschen an ihm? Und machen sie ihn an diesem Sonntag erneut zum Präsidenten?
Am Gründungstag Kiews hat Russland erneut Drohnen in die ukrainische Hauptstadt geschickt, Dutzende will das Militär abgeschossen haben. Ein Mensch sei bei dem Angriff getötet, weitere verletzt worden. Die jüngsten Entwicklungen.
20 Anklagepunkte, die Beweislage erdrückend – das sagen sogar die Abgeordneten seiner eigenen Partei. Mit großer Mehrheit wird der Republikaner Ken Paxton in Texas vorläufig seines Amts enthoben.
Seit Monaten zanken Republikaner und Demokraten erbittert über die Anhebung der Schuldenobergrenze in den USA. Nun haben sie sich auf einen Kompromiss geeinigt. Doch eine letzte Hürde bleibt.
Im Sudan sollte Waffenruhe herrschen, trotzdem wird weiter gekämpft. Und immer mehr Menschen benötigen humanitäre Hilfe. Michael Gabriel von der Welthungerhilfe warnt vor einer zunehmend katastrophalen Lage.
Viele Frauen in der Türkei fürchten, dass ihre Rechte weiter eingeschränkt werden. Zugleich ist Präsident Erdoğan in kaum einer Wählergruppe so erfolgreich. Besonders bei Hausfrauen kann er punkten. Warum?
Die Ziele liegen weit im Landesinneren der Russischen Föderation: Die Ukraine soll laut Medienberichten an mehreren Stellen Einrichtungen der wichtigen Druschba-Pipeline angegriffen haben.
Bei einer Klimademonstration in den Niederlanden ist es zu Hunderten Festnahmen gekommen. Da die Polizei Wasserwerfer einsetzte, demonstrierten einige in Badekleidung.
Sie gilt als bedeutendstes Werk ihrer Art: Die Dreifaltigkeitsikone soll auf Geheiß von Kremlchef Putin der Kirche überlassen werden. Nun muss der zuständige Priester gehen – ihm wird Obstruktion vorgeworfen.