Recep Tayyip Erdoğan hat bei der Stichwahl um die Präsidentschaft ein weiteres Mal gesiegt. Wie hat er das geschafft? Und wie wird er die Türkei nun regieren?
Recep Tayyip Erdoğan bleibt Präsident der Türkei: Der Amtsinhaber hat sich gegen den Oppositionskandidaten Kemal Kılıçdaroğlu durchgesetzt, wie die Wahlbehörde offiziell mitteilt.
Bei Wählerinnen und Wählern in Deutschland hatte Recep Tayyip Erdoğan offenbar großen Rückhalt. Die Freude über seinen Erfolg war in München, Duisburg und Berlin zu sehen.
Der Amtsinhaber gibt sich siegesgewiss: Nach Auszählung fast aller Stimmen liegt Recep Tayyip Erdoğan bei der Präsidentschafts-Stichwahl in der Türkei vorn – und spricht von Regierungsverantwortung für die nächsten fünf Jahre.
Bei der Präsidentschafts-Stichwahl in der Türkei deutet sich ein Sieg des Amtsinhabers an: Nach Auszählung von knapp 90 Prozent der Stimmen liegt Recep Tayyip Erdoğan vor Herausforderer Kemal Kılıçdaroğlu.
Was in Deutschland undenkbar wäre, in der Türkei ist es möglich: Kurz nach seiner Stimmabgabe verteilt der amtierende Präsident Recep Tayyip Erdoğan vor dem Wahllokal Bares an seine Anhänger.
In Sri Lanka mangelt es an Sprit. Den benötigen bislang auch die dreirädrigen Tuk-Tuks. Die Regierung setzt nun auf Elektromotoren und hat ein Pilotprojekt gestartet.
Sudans Machthaber al-Burhan erhebt schwere Vorwürfe gegen den Sonderbeauftragten der Uno-Mission im Land. Perthes soll mit »Täuschung und Desinformation« den Konflikt im Land geschürt haben. Uno und US-Regierung reagieren deutlich.
Klimaaktivisten von »Extinction Rebellion« haben zum siebten Mal eine Autobahn im Zentrum von Den Haag unweit des Parlaments- und Regierungssitzes blockiert. Die niederländische Polizei trug Hunderte weg – und griff zu schwerem Gerät.