Deutschland
Die Auslosung zur Fußball-Weltmeisterschaft in Washington sorgt für Gesprächsstoff. Der Weltverband FIFA feierte nicht nur sich selbst. Er verlieh auch einen zweifelhaften "Friedenspreis" an Präsident Trump. Von Samuel Jackisch.
Händler in Deutschland machen sich kaum noch Illusionen für das Weihnachtsgeschäft. Denn die Verbraucher geben einen großen Teil ihres Geldes für Einkäufe bei Portalen wie Temu oder Shein aus. Das hat Folgen.
Bundeskanzler Merz hat die Beschränkung der Rüstungsexporte aufgehoben und reist zum Antrittsbesuch nach Israel. Der Krieg sei beendet, sagt er. Wie erleben das die Menschen in Gaza?
Finanzminister Klingbeil will die umstrittene Riester-Rente mit einem "Altersvorsorgedepot" ablösen. Das soll ohne starre Garantievorgaben, dafür mit viel Wahlfreiheit und einem Gebührendeckel daherkommen. Von Jan-Peter Bartels.
In China arbeitet ein Team mit künstlicher Intelligenz an niedrigschwelliger Musiktherapie für alle. Hundesabber macht glücklich. Und: Deutschland bekommt eine Heim-EM. Die guten Nachrichten der Woche.
Ärger in den Ostverbänden, Streit über Programmatik und Personal: Mit dem Rückzug von Sahra Wagenknecht brechen im BSW viele Konflikte auf. Kann der Parteitag ein Neuanfang werden?
US-Präsident Trump will bestimmten Neugeborenen das Geburtsrecht der US-Staatsbürgerschaft verweigern. Ob sein umstrittenes Dekret rechtens ist, wird nun der Supreme Court entscheiden.
Der Bundeskanzler bricht zu einer heiklen Reise nach Israel auf. Die Wagenknecht-Partei bemüht sich um einen Neuanfang. Und: Die Europäer kämpfen gegen die Bedeutungslosigkeit. Das ist die Lage am Samstagmorgen.
Dieses Jahr werden die Deutschen Schätzungen zufolge 4,5 Milliarden Euro für neues Spielzeug ausgeben - mit Auswirkungen auf die Erde und das Klima. Eine mögliche Alternative: Secondhand. Von Ulrike Brandt.
In Eswatini sorgt der Deal für Angst und Unmut: Das kleine Land in Afrika nimmt abgeschobene Straftäter aus den USA auf und kassiert dafür offenbar Millionen. Ein Verstoß gegen die Verfassung? Von S. Ueberbach.
Kanzler Merz hat in Belgien mit Premier de Wever und Kommissionspräsident von der Leyen über den Umgang mit den eingefrorenen russischen Geldern gesprochen. Mitte Dezember soll eine "einvernehmliche Lösung" gefunden werden.
In Florida diskutieren Vertreter der USA und der Ukraine über ein mögliches Ende des russischen Angriffskriegs. Echte Fortschritte würden von einem »ernsthaften Engagement« des Kremls abhängen, erklärte jetzt Steve Witkoff.