Ausland
Wien ist laut einer Studie des »Economist« die lebenswerteste Stadt der Welt. Gleichzeitig gelten deren Bewohner als extrem unfreundlich. Wie passt das zusammen?
Ein 30-jähriger Deutscher soll in Belarus wegen »Terrorismus« und »Söldnertums« hingerichtet werden. Die Regierung in Minsk befindet sich nach eigenen Angaben in Gesprächen mit der Bundesregierung.
In einer Notoperation sollen Ärzte das Kind einer getöteten Palästinenserin auf die Welt gebracht haben. Derweil bestätigt die israelische Armee nächtliche Angriffe auf »Terrorziele im ganzen Gazastreifen«.
Er trug einen goldverzierten Mantel und Kopfschmuck: Ibrahim Sultan Iskandar ist in Kuala Lumpur offiziell zum neuen König gekrönt worden. Er schwor unter anderem, »die Religion des Islam aufrechtzuerhalten«.
Die Politikerin Iryna Farion ist in Lwiw in einem Krankenhaus gestorben. Ihr wurde zuvor vor ihrem Wohnhaus in den Kopf geschossen. Ihre Partei vermutet, dass Russland hinter der Tat steckt.
Zerstritten, wütend, schwer bewaffnet: Nach dem Attentat auf Ex-Präsident Trump hoffen viele, die politischen Lager mögen sich mäßigen. Doch die Geschichte deutet nicht darauf hin. Was lehrt Amerikas blutige Vergangenheit? Die SPIEGEL-Titelstory.
Eine Reiterpatrouille repräsentiert den Staat in der Wüste. Warum die Olympischen Spiele Paris (noch) lebenswerter machen. Und: Urlaubstipps von Olaf Scholz.
Sie galt als progressive Stimme im Repräsentantenhaus, setzte sich für die Rechte von Afroamerikanern und von Frauen ein: Die US-Demokratin Sheila Jackson Lee ist im Alter von 74 Jahren gestorben.
Verschwörungen sind in Russland schon lange offizielle Ideologie. Nach dem Attentat auf Donald Trump sprechen Propagandamedien und Regierungsbeamte einhellig von einem Komplott. Doch auch Putins Gegner sind dafür anfällig.
Die Luft für Joe Biden wird dünner: Zwölf Demokraten fordern den US-Präsidenten auf, sich von seiner Kandidatur zurückzuziehen. Darunter auch zwei Senatoren. Ein Abgeordneter schildert Erinnerungslücken des 81-Jährigen.
Donald Trump geht als Favorit in die Wahl im November, so viel scheint klar. Für eine weitere Amtszeit des Ex-Präsidenten im Weißen Haus bereitet man sich in Kiew offenbar bereits vor.
Noch im Juni hatte die Internationale Atomenergiebehörde erklärt, dass Iran sein Atomprogramm ausbaue. Nun warnt US-Außenminister Blinken, die Theokratie habe zwar noch keine Atomwaffe entwickelt, aber die Lage sei »nicht gut«.