Ausland
Vor der Küste von Kalabrien in Süditalien ist es zu zwei schweren Havarien gekommen. Dabei starben mehrere Menschen, 64 werden weiterhin vermisst.
Joe Bidens Alter ist im Wahlkampf ein wunder Punkt. Fast täglich verschickt Donald Trumps Team Videos, auf denen der US-Präsident erschöpft oder desorientiert wirkt. Jetzt reagiert das Weiße Haus.
Gina kellnert in einem Restaurant in den USA und bekam bei einem Tisch mit einer Rechnung von knapp 200 Dollar nur zwei Dollar Trinkgeld. Auf Social Media spricht sie über die "Respektlosigkeit".
In Israel steigt der Druck auf Regierungschef Benjamin Netanyahu. Mehrere zehntausend Menschen haben in Jerusalem vor dem Parlament gegen seine Kriegspolitik demonstriert. Die Polizei setzte offenbar Wasserwerfer ein.
Polens Grenzschutz hat der Bundespolizei vorgeworfen, eine Familie von Asylbewerbern aus Afghanistan ohne Rücksprache über die Grenze gebracht und auf der polnischen Seite abgesetzt zu haben.
Nach 15 Jahren im Exil hat die thailändische Justiz ein Verfahren gegen ihren umstrittenen Ex-Regierungschef Thaksin wieder aufgenommen. Ihm wird vorgeworfen, den König beleidigt zu haben.
Zum zweiten Mal in kurzer Zeit hat Nordkorea die Grenze zu Südkorea verletzt. Kim Jong Uns Soldaten konnten nur durch Warnschüsse gestoppt werden.
Polens Grenzschutz hat der Bundespolizei vorgeworfen, eine Familie von Asylbewerbern aus Afghanistan ohne Rücksprache über die Grenze gebracht und auf der polnischen Seite abgesetzt zu haben.
Im bayerischen Schwandorf kam es in der Nacht zum Dienstag zu einem tragischen Unfall. Zwei Autos stießen frontal zusammen. Ein siebenjähriger Junge stirbt, fünf Menschen schweben in Lebensgefahr.
Das Aufrüsten geht weiter: Im laufenden Jahr gibt Deutschland laut der Nato fast 91 Milliarden Euro für Verteidigung aus. Das ist mehr als erwartet, aber nur ein Bruchteil des US-Militäretats.
Wladimir Putin reist nach Nordkorea – zum ersten Mal in einem Vierteljahrhundert. Dabei soll es auch um Rüstungsdeals gehen. Das Weiße Haus zeigt sich beunruhigt.
Hunderttausende demonstrieren, ein Ex-Präsident kandidiert als einfacher Abgeordneter und erste Umfragen deuten auf eine Katastrophe für Macron hin: Frankreich ist vor den Wahlen aufgewühlt und zutiefst verunsichert.