Das Landgericht in Essen hat harte Urteile gegen vier Jugendliche gefällt, die zwei ukrainische Nachwuchs-Basketballer am Oberhausener Busbahnhof erstachen. Zwei müssen für zehn Jahre in Haft, die anderen beiden für achteinhalb Jahre.
Erneut sind in Georgien zahlreiche Menschen bei Protesten verletzt worden, die Krise beschäftigt auch den Westen. Die baltischen Staaten gehen nun gegen Vertreter der prorussischen Regierung vor.
Um den Sturz seiner Minderheitsregierung zu verhindern, macht Frankreichs Premier Michel Barnier der rechtsnationalen Marine Le Pen weitere Zugeständnisse. Auch bei anderen Themen steht er unter Druck.
Ex-Premier Ehud Barak warnt davor, dass Benjamin Netanyahu Israel in eine Autokratie verwandeln könnte. Auch für Irans Griff nach der Atombombe macht er den Regierungschef mitverantwortlich.
Ein Mensch soll in einer Berliner Grundschule Reizgas versprüht haben. Zahlreiche Kinder erleiden Augen- und Atemwegsreizungen, eines ist schwer verletzt.
Er findet sie »schön«, sie hält ihn für »ein kostbares Genie«: Elon Musk und Giorgia Meloni stehen sich nahe, so hat sie auch einen Draht zu Donald Trump. Italien steht jetzt vor einer Richtungsentscheidung.
Ein iranisches Revolutionsgericht verurteilte Toomaj Salehi wegen »Korruption auf Erden« ursprünglich zum Tode, inhaftiert wurde der regimekritische Rapper später wegen anderer Vorwürfe. Nun ist er wieder frei.
Der Machtkampf um Syrien eskaliert. Das Assad-Regime bekommt offenbar Unterstützung von Milizionären aus dem Irak. Kurdische Truppen wiederum fürchten um die Sicherheit der Bevölkerung in Aleppo.
Joe Biden besucht mit Angola ein Land südlich der Sahara, zum ersten und letzten Mal in seiner Amtszeit. Er hatte dem Kontinent viel versprochen. Und hinterlässt viel Enttäuschung. Besserung unter Donald Trump ist kaum in Sicht.
Von Dschihadisten angeführte Rebellen haben Aleppo eingenommen – inklusive der dortigen Diktatorenresidenz. Baschar al-Assad hat einen Gegenschlag angekündigt, unterstützt von Iran und Russland.
In seiner ersten Amtszeit hatte Donald Trump seinen Schwiegersohn mit dem Nahen Osten betraut. Nun nominiert der designierte US-Präsident den Geschäftsmann Massad Boulos – auch er gehört zur Familie.