Sechs Jahre nach dem folgenschweren Vorfall bei einer Firmenfeier auf Mallorca spricht die Justiz den Angeklagten überraschend frei. Die Überwachungsvideos können die Tat nicht nachweisen. Dafür gerät ein anderer unter Verdacht - kann aber nicht mehr belangt werden.
Die Rebellenoffensive gegen Baschar al-Assad stellt Syrien vor eine ungewisse Zukunft: Viele Menschen wünschen sich einen Sturz des Diktators – und haben zugleich Angst vor dem, was danach kommt.
Am Wochenende sollen bei israelischen Luftangriffen mehr als 200 Menschen in Gaza getötet worden sein. Mehrere NGOs schränken ihre Arbeit wegen der Lage ein oder stoppen sie ganz.
Sowohl linkes als auch rechtes Lager hatten die französische Regierung gewarnt. Dennoch drückte Ministerpräsident Barnier den Sozialhaushalt ohne finale Abstimmung durchs Parlament. Nun droht ihm Le Pen offen mit Sturz.
Das Landgericht in Essen hat harte Urteile gegen vier Jugendliche gefällt, die zwei ukrainische Nachwuchs-Basketballer am Oberhausener Busbahnhof erstachen. Zwei müssen für zehn Jahre in Haft, die anderen beiden für achteinhalb Jahre.
Erneut sind in Georgien zahlreiche Menschen bei Protesten verletzt worden, die Krise beschäftigt auch den Westen. Die baltischen Staaten gehen nun gegen Vertreter der prorussischen Regierung vor.
Um den Sturz seiner Minderheitsregierung zu verhindern, macht Frankreichs Premier Michel Barnier der rechtsnationalen Marine Le Pen weitere Zugeständnisse. Auch bei anderen Themen steht er unter Druck.
Ex-Premier Ehud Barak warnt davor, dass Benjamin Netanyahu Israel in eine Autokratie verwandeln könnte. Auch für Irans Griff nach der Atombombe macht er den Regierungschef mitverantwortlich.
Ein Mensch soll in einer Berliner Grundschule Reizgas versprüht haben. Zahlreiche Kinder erleiden Augen- und Atemwegsreizungen, eines ist schwer verletzt.
Er findet sie »schön«, sie hält ihn für »ein kostbares Genie«: Elon Musk und Giorgia Meloni stehen sich nahe, so hat sie auch einen Draht zu Donald Trump. Italien steht jetzt vor einer Richtungsentscheidung.
Ein iranisches Revolutionsgericht verurteilte Toomaj Salehi wegen »Korruption auf Erden« ursprünglich zum Tode, inhaftiert wurde der regimekritische Rapper später wegen anderer Vorwürfe. Nun ist er wieder frei.