Völlig überraschend hat US-Präsident Joe Biden seinen Sohn Hunter doch noch begnadigt. Donald Trump und sein Team sprechen von »Missbrauch der Justiz«. Selbst einige Demokraten bewerten den Schritt kritisch.
Mehr Geld, mehr Waffen: Olaf Scholz hat der Ukraine weitere Unterstützung zugesagt. Und Präsident Selenskyj klingt in seiner täglichen Videobotschaft plötzlich freundlicher als noch während des Besuchs aus Berlin.
Bröckelt die Waffenruhe? Die israelische Luftwaffe hat Ziele im gesamten Libanon bombardiert. Zuvor hatte die Hisbollah ihrerseits Geschosse abgefeuert. Die USA versuchen, zu beschwichtigen.
Bald übernimmt Donald Trump in den USA die Macht, vorher will der scheidende Präsident die Ukraine weiter stärken. Washington verspricht ein neues Militärpaket im Umfang von 725 Millionen US-Dollar.
Die im Gazastreifen verbleibenden Geiseln sollen noch vor seinem Amtsantritt freikommen, fordert Donald Trump. Der künftige US-Präsident droht der Hamas andernfalls mit historischen Konsequenzen.
Eine erneute Stimmenauszählung der ersten Runde der rumänischen Präsidentschaftswahl hat das ursprüngliche Ergebnis bestätigt. Damit kann die Stichwahl am Sonntag stattfinden – ohne den ursprünglichen Favoriten.
Linke Oppositionsparteien haben ein Misstrauensvotum gegen Premier Michel Barnier beantragt, die Rechtsnationalisten um Marine Le Pen ziehen mit. Frankreichs Minderheitsregierung steht nach drei Monaten vor dem Aus.
Ein 24-Jähriger zündet eine junge Frau an, um mit der brutalen Tat Leid über die Familie seiner Ex-Verlobten zu bringen. Das Landgericht Arnsberg verurteilt ihn zu lebenslanger Haft.
Eigentlich war der Waffenstillstand ein Sieg der Israelis über die Hisbollah. Doch nun feiern die Menschen im Libanon das Kriegsende, in Jerusalem herrscht Katerstimmung.
Der Konflikt in Georgien spitzt sich zu. Regierungschef Kobachidse sperrt sich gegen einen Dialog mit dem proeuropäischen Lager. Mehrere Staaten reagieren mit Sanktionen, der Kreml spricht von westlicher Einmischung.
Der Bundeskanzler ist nach Kyjiw gefahren, um mit Wolodymyr Selenskyj zu sprechen. Wenn er zurück ist, brauchen wir dringend eine differenzierte Debatte zum Umgang mit Eskalationsrisiken.