Schlagzeilen
Bis 2030 wollte die Bahn den Deutschlandtakt umsetzen. Das Megaprojekt verzögert sich jetzt – um Jahrzehnte.
Russland bekommt noch einen Fürsprecher im Bundestag. Durch einen Todesfall rückt Rainer Rothfuß nach, der Initiator von "Friedensfahrten".
In sechs Wochen steigt Deutschland aus der Atomenergie aus. Was für andere längst überfällig ist, ist für die Angestellten am AKW Isar II ein schwerer Schritt. Den Ausstieg können sie nur schwer nachvollziehen. Von P. Kuntschner.
Er soll gedroht haben, jüdische Beamte im US-Bundesstaat Michigan zu töten. Nun wurde die Festnahme des »schwer bewaffneten« Mannes bekannt. Gegen ihn wurde Anklage erhoben.
Moskau meldet "Terrorangriff" in Südwestrussland, Ukraine warnt vor Desinformation +++ Scholz verteidigt Waffenlieferungen an Kiew +++ Die Meldungen zum Krieg in der Ukraine im stern-Newsblog
Am Freitag legen Warnstreiks den Öffentlichen Nahverkehr still. Pendler und Reisende müssen mit erheblichen Einschränkungen rechnen. Was jetzt zu beachten ist.
Bis Männer und Frauen weltweit gleichberechtigt sind, könnte es nach Ansicht der Weltbank noch mehr als 50 Jahre dauern. Das Reformtempo sei auf einem 20-Jahre-Tief. Deutschland schneidet gut ab, hat aber Verbesserungspotenzial.
Auch in zweiter Instanz sieht die SPD in der Russland-Nähe von Altkanzler Schröder keinen Parteiverstoß. Politisch betont die Partei jedoch die Distanz zu ihm. Wie isoliert ist Schröder in der SPD?
Die Heizung zu Hause soll künftig zum Großteil mit erneuerbarer Energie laufen - das hat die Ampel kurz nach der Wahl verabredet. Nun werden mehr Einzelheiten bekannt. Die sind aber noch hochumstritten.
Der Kreml spricht von ukrainischen Saboteuren, die Ukraine von russischer Propaganda: Was steckt hinter der Aktion in Russlands Grenzregion Briansk?
Der Oppositionschef treibt den Kanzler beim Thema Ukraine seit einem Jahr vor sich her, im Bundestag ist das erneut zu erleben. Doch Merz reicht Scholz auch immer wieder die Hand.
Der Oppositionschef treibt den Kanzler beim Thema Ukraine seit einem Jahr vor sich her, im Bundestag ist das erneut zu erleben. Doch Merz reicht Scholz auch immer wieder die Hand.