Ausland
Seit 51 Tagen hat Frankreich keine funktionierende Regierung. Nun macht Präsident Macron den früheren EU-Kommissar Michel Barnier zum Premier. Eine parlamentarische Mehrheit ist ihm nicht sicher.
Am Donnerstagmorgen sind in der Nähe des NS-Dokumentationszentrums in der Münchner Innenstadt Schüsse gefallen. Das Zentrum liegt in unmittelbarer Nähe zum israelischen Generalkonsulat. Ein Augenzeugenvideo soll den Täter zeigen.
Chefdiplomat Dmytro Kuleba gehört zu den bekanntesten Gesichtern der Ukraine im Westen. Er muss seinen Posten nun räumen, der Ministerwechsel ist Teil eines größeren Regierungsumbaus.
In München nahe des NS-Dokumentationszentrums fallen am Donnerstag Schüsse. Die Polizei ist mit großem Aufgebot vor Ort. Bislang ist vieles unklar. Was wir wissen und was nicht.
Der Demokrat Jack Schlossberg ist ein Enkel von Ex-Präsident John F. Kennedy. Mit seinem chaotisch-komischen Stil füllt er in den sozialen Medien eine politische Lücke: Wahlkampf durch Rumblödeln.
Im August wütete ein Feuer im ukrainischen Kernkraftwerk Saporischschja. Jetzt konnte die Internationalen Atomenergie-Organisation die heruntergefahrene Anlage begutachten – mit ernüchterndem Ergebnis.
Beim TV-Duell zwischen Kamala Harris und Donald Trump wird das Mikrofon des Nicht-Redners abgestellt. Diese Einigung nach wochenlangem Hickhack dürfte dem Republikaner helfen. Es ist quasi ein Selbstschutz.
Liz Cheney operierte einst in höchsten republikanischen Kreisen – bis sie sich mit Donald Trump überwarf. Ihr Name hat aber immer noch Gewicht. Jetzt stellt sie sich hinter die demokratische Kandidatin.
Vier Menschen sind tot, viele weitere verletzt: Nach dem Angriff auf eine Schule im Südosten der USA sitzt ein Teenager in Gewahrsam. Offenbar war er selbst Schüler an der Apalachee-Highschool.
Die US-Regierung erhebt schwere Vorwürfe gegen Russland. Es geht um eine mögliche Einmischung Moskaus in die bevorstehende Präsidentschaftswahl. Washington reagiert mit neuen Sanktionen.
Donald Trump hat sich die US-Republikaner fast völlig unterworfen. Doch einige begehren auf, zuletzt der Sohn des früheren Spitzenpolitikers John McCain. Und auch andere sagen Nein.
Die neue rechte Regierung in den Niederlanden verschärft die Regelungen: Abgelehnte Asylsuchende sollen ab kommenden Jahr keine Unterstützung mehr erhalten. Schon jetzt fällt diese knapp aus.