Ausland
US-Präsident Trump nimmt eine neue Gruppe von Migranten ins Visier, die er abschieben will. Dieses Mal wendet er sich gegen Somalier, die im demokratisch geführten Bundesstaat Minnesota leben.
Ulf Kristersson regiert Schweden, gestützt von Rechtspopulisten. Hier erklärt er, warum die Zusammenarbeit sinnvoll ist, sich seine Haltung zu Einwanderung gewandelt hat – und wie Europa mit Russland umgehen soll.
Das Urteil gegen ihn ist noch nicht rechtskräftig, doch die brasilianischen Behörden haben Ex-Präsident Lula festgenommen. Es soll sich um eine präventive Maßnahme handeln, angeordnet vom obersten Gericht des Landes.
Vorbei die Zeiten von gegenseitigen Attacken. Donald Trump nutzt das Treffen mit dem künftigen Bürgermeister von New York, um viel Nähe zu erzeugen. Szenen im Video.
Das oberste Gericht der USA hat die Blockade eines Bundesgerichts zur Wahlkreisreform in Texas aufgehoben. Die Republikaner in dem US-Bundesstaat wollen die Wahlkreise neu zuschneiden lassen, zu ihren Gunsten.
Im Dezember steht René Benko erneut vor Gericht. Dieses Mal geht es um Bargeld und Luxusuhren, die der Unternehmer mutmaßlich versteckt haben soll.
In Indien probt ein Start-up autonomes Fahren. Johann Sebastian Bach feiert posthum einen Release. Und: Wie Sie erfolgreich und (!) glücklich werden. Die guten Nachrichten der Woche.
Sie zeigten Hitlergrüße und feierten den ehemaligen Diktator Franco: Rund 700 Rechtsextreme sind in Madrid auf die Straße gegangen. In Spanien sind die Franco-Anhänger in der Minderheit.
Sie haben sich zuletzt heftig attackiert: »Irrer Kommunist«, giftete Donald Trump. »Despot«, wetterte Zohran Mamdani. Jetzt haben sich die beiden im Oval Office getroffen und dabei ganz andere Töne angeschlagen.
US-Vizepräsident Vance will von Kritik am US-Vorschlag zur Beendigung des Ukrainekriegs nichts hören. Alternativen hält er für realitätsfern und verspottet »gescheiterte Diplomaten«.
Die ultrarechte Republikanerin Marjorie Taylor Greene galt lange als entschiedene Unterstützerin von Donald Trump. Dann kam es zum Bruch. Jetzt zieht die 51-Jährige Konsequenzen.
Jair Bolsonaro wurde zuletzt zu 27 Jahren Haft verurteilt, das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Seine Anwälte wollen, dass Brasiliens früherer Staatschef die Strafe im Hausarrest verbüßen darf – aus »humanitären Gründen«.