Ausland
Mehr als 17.000 Soldaten, Raketensalven auf dem Meer – das gemeinsame Militärmanöver von US-Amerikanern und Philippinen soll Stärke im Südchinesischen Meer demonstrieren. Peking reagiert mit deutlichen Worten.
Russland bereitet sich auf eine ukrainische Gegenoffensive vor. In Bachmut zerstören die Invasoren wohl deswegen Häuser, auch das AKW Saporischschja rückt in den Fokus. Und: In Mykolajiw gab es offenbar einen tödlichen Angriff. Die News.
Wie geht es Recep Tayyip Erdoğan? Der Präsident musste ein TV-Interview abbrechen, jetzt ist sein Zustand großes Thema in der Türkei. Zwar gibt es keinen Hinweis auf eine ernsthafte Erkrankung, sein Wahlkampf aber wirkt seltsam schlapp.
Türkei-Wahl: Cem Özdemir sieht mögliche Erdoğan-Niederlage als Schritt zur »Rückkehr zur Demokratie«
Grünen-Minister Cem Özdemir warnt vor Manipulationen bei den Präsidentschaftswahlen in der Türkei. Zugleich sieht er Chancen für den Kandidaten der Opposition. Der Ausgang der Wahl sei »so offen wie nie«.
Trainings, gemeinsame Manöver – und ein besonderes U-Boot: US-Präsident Joe Biden und sein südkoreanischer Amtskollege Yoon wollen die Drohkulisse gegenüber Pjöngjang ausbauen. Die Rede ist von einer »Demonstration von Stärke«.
Queer, Transgender und Bisexuell sind für die US-Republikaner Kampfbegriffe. Mit Initiativen dagegen wollen sie bei ihrer konservativen Wählerschaft punkten. In Montana wurde nun einer transsexuellen Abgeordneten der Demokraten die Teilnahme an Parlamentssitzungen verboten.
Der ukrainische Präsident hat mit Chinas Staatschef Xi telefoniert und ein positives Fazit gezogen. Die Ukraine soll rechtzeitig alle Waffen für ihre Offensive bekommen. Und: Wagner-Chef Prigoschin wittert Verrat. Die jüngsten Entwicklungen.
Die konservative britische Regierung verschärft Gesetze, um irreguläre Einwanderer abzuschrecken. Gegner des Vorhabens sind empört. Bricht London internationales Recht?
Der frühere Chefentwickler der russischen Hackerfirma Vulkan arbeitet inzwischen bei Amazon. Wir klingeln bei ihm, denn wir wissen, dass er früher für den Geheimdienst gearbeitet hat.
Ein ukrainischer Korrespondent der italienischen Tageszeitung »La Repubblica« ist in der Stadt Cherson durch Schüsse getötet worden. Sein Kollege konnte verletzt fliehen und kam in ein Krankenhaus.
Er brach ein Interview ab, sagte weitere Termine ab: Wegen gesundheitlicher Probleme legt Präsident Erdoğan eine Wahlkampfpause ein. In sozialen Medien wird über Schlimmeres spekuliert – ein Sprecher greift ein.
Das Todesurteil gegen den Deutsch-Iraner Jamshid Sharmahd wurde in Teheran bestätigt. Seine Tochter wendet sich erneut mit einem dramatischen Appell an die Bundesregierung.