Ausland
Die Türkei will die Überwachung der Waffenruhe im Gazastreifen mit Truppen unterstützen. Doch US-Außenminister Marco Rubio spricht sich dagegen aus. Er will nur Länder dabeihaben, die für Israel akzeptabel sind.
In der Ukraine ist in einem Zug eine Handgranate explodiert. Laut den Behörden wurden mindestens vier Menschen getötet, zwölf weitere wurden verletzt. Hintergrund ist offenbar eine Personenkontrolle.
Ein Schlauchboot ist vor dem türkischen Badeort Bodrum gekentert. Mindestens 14 Menschen starben. Offenbar handelte es sich um Migranten.
Der selbst ernannte Anarchokapitalist Javier Milei hat Argentinien wirtschaftspolitisch umgekrempelt, vor den Wahlen steht er nun unter Druck. Was ist Substanz bei ihm, was Show?
Anders als geplant reist der Bundesaußenminister nicht zu Beginn kommender Woche nach China. Als Grund dafür nannte das Auswärtige Amt Terminabsagen der Chinesen.
Der einstige EU-Beitrittskandidat driftet ab. Die prorussische Regierung attackiert Deutschlands Botschafter, bis dieser das Land verlässt. Wie konnte es so weit kommen?
US-Präsident Donald Trump wünscht sich einen prunkvollen Ballsaal an seinem Dienstsitz. Dafür musste der Ostflügel des Weißen Hauses weichen. Denkmalschützer fordern einen Baustopp.
Die USA versenken immer wieder angebliche Drogenboote in Lateinamerika. Eine Genehmigung des Parlaments hält der US-Präsident dabei für unnötig: »Ich denke, wir werden einfach Leute töten.«
Die CIA operiert bereits in Venezuela, da macht man sich in Caracas keine Illusionen. Zugleich schickt Minister Vladimir Padrino eine klare Botschaft an den Auslandsgeheimdienst der USA – und an Donald Trump.
US-Präsident Donald Trump verzichtet vorerst auf ein Eingreifen von Bundesbehörden in San Francisco. Die Stadt soll ihre Probleme zunächst selbst lösen. Der demokratische Bürgermeister Lurie reagiert versöhnlich.
Trotz Waffenruhe bleibt der Gazastreifen für internationale Medien abgeriegelt. Das höchste Gericht in Jerusalem verlangt jedoch von der israelischen Regierung, die Situation neu zu bewerten.
Es fehlt an Wasser, Nahrung und Medizin: In der sudanesischen Stadt Faschir schweben massenhaft Menschen in Lebensgefahr. Sie stünden »am Rand des Überlebens«, warnen Unicef und Welternährungsprogramm.