Ausland

Künftig soll zwischen »sicheren« und »unsicheren« Regionen unterschieden werden: Die Schweiz will bei der Aufnahme von Ukrainern rigider vorgehen. Das Land beschreitet damit einen anderen Weg als seine EU-Nachbarn.

Künftig soll zwischen »sicheren« und »unsicheren« Regionen unterschieden werden: Die Schweiz will bei der Aufnahme von Ukrainern rigider vorgehen. Das Land beschreitet damit einen anderen Weg als seine EU-Nachbarn.

Behörden haben in Südafrika knapp 70 Jungen aus illegalen Initiationsschulen befreit. Die traditionelle Beschneidungspraxis fordert immer wieder Todesopfer – nun geht die Regierung gegen profitorientierte Betreiber vor.

Die Nato-Partner umgarnen den US-Präsidenten wo es nur geht. Das Ziel: bloß kein Eklat. Das scheint zu funktionieren, Trump wirkt gut gelaunt. Wäre da nicht der Ärger über einen US-Geheimdienstbericht.

Die Nato-Partner umgarnen den US-Präsidenten wo es nur geht. Das Ziel: bloß kein Eklat. Das scheint zu funktionieren, Trump wirkt gut gelaunt. Wäre da nicht der Ärger über einen US-Geheimdienstbericht.

Neue Brücken, mehr Geld für Straßen, Bahnhöfe und Häfen: Um die Finanzziele der Nato zu erfüllen, setzen viele Mitgliedstaaten auf kreative Lösungen. Der Fantasie sind offenkundig wenig Grenzen gesetzt.

Neue Brücken, mehr Geld für Straßen, Bahnhöfe und Häfen: Um die Finanzziele der Nato zu erfüllen, setzen viele Mitgliedstaaten auf kreative Lösungen. Der Fantasie sind offenkundig wenig Grenzen gesetzt.

Seit der Niederlage in Bergkarabach steht die armenische Regierung unter Druck, Straßenproteste werden von einem Erzbischof angeführt. Nun ist Bagrat Galstanjan festgenommen worden, angeblich bereitete er einen Umsturz vor.

Auftritt im Schatten von Donald Trump: Friedrich Merz bemüht sich beim Nato-Gipfel in Den Haag als Außenkanzler aufzutreten, als Anführer. Gelingt ihm das? Beobachtungen von SPIEGEL-Redakteurin Marina Kormbaki.

Es gibt Hinweise, dass das iranische Regime womöglich hoch angereichertes Uran in Sicherheit gebracht hat, bevor die USA die Atomanlagen angegriffen haben. Ein Nuklearexperte sagt: »Es könnte buchstäblich überall sein.«

Im Sudan tobt ein brutaler Bürgerkrieg zwischen Regierungstruppen und paramilitärischen Kräften. Nahe der Frontlinie sind nun zahlreiche Menschen bei einem Angriff auf ein Krankenhaus gestorben, darunter auch Kinder.

Viele Hilfsorganisationen können in Gaza keine Arbeit mehr verrichten, Israel erlaubt Zugänge nur noch einer privaten Stiftung – finanziert aus dem Weißen Haus. UNRWA-Chef Lazzarini plädiert nun für einen neuen Ansatz.