Über Drogen und Alkohol spricht Robbie Williams offen – als Ex-Alkoholiker sieht er sich aber nicht. Und der Popstar stellt sich eine spannende Frage: Kann ich christlich agieren, ohne religiös zu sein?
Als Essen und Geschenke verteilt werden, bricht Chaos aus: Bei einem Fest an einer Highschool in Nigeria sind 35 junge Menschen ums Leben gekommen. Der Schulleiter sitzt in Haft.
53 Prozent der Amerikaner sind für die Todesstrafe – das zeigt eine neue Umfrage. Oklahoma hat nun die letzte Hinrichtung des Jahres vollstreckt. Der Täter nannte den Termin seines Todes »grausam«.
109 Kilogramm schwer und 1,98 Meter groß: Wladimir Klitschko bestätigt die Gerüchte über sein Box-Comeback. Zuletzt hatte er 2017 gekämpft. Ein saudi-arabischer Geschäftsmann soll es eingefädelt haben.
Googles Kamera-Autos machen 360-Grad-Fotos von Straßen auf der ganzen Welt. Nach 15 Jahren fuhr wieder eines durch ein spanisches Dorf – gerade als ein Mann sich sehr verdächtig verhält.
Wie geht es weiter mit den Syrerinnen und Syrern in Deutschland? Nach SPIEGEL-Informationen arbeitet das Bundesinnenministerium an möglichen Änderungen bei Asylverfahren, beim Familiennachzug und bei freiwilligen Rückreisen.
Der Angriff kam unvermittelt: Im Verwaltungsgericht Berlin attackierte ein vorbestraftes Mitglied der Großfamilie Al-Zein einen Reporter von SPIEGEL TV. Der Journalist kam ins Krankenhaus, die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.
Auf dem »Antikolonialen Friedensweihnachtsmarkt« einer Darmstädter Gemeinde ist die Solidarität mit Gaza in Antisemitismus umgeschlagen. Nachdem seine eigene Kirche Strafanzeige erstattet hat, entschuldigt sich nun der Pfarrer.
Um ihn zu unterstützen, nahmen die Schwiegereltern einen hohen Kredit auf. Nach der Scheidung weigerte sich der Mann, seine Schulden weiter zu begleichen. Ein Gericht sieht in dem Darlehen keine reine Gefälligkeit.
Viele Kinder, wenige Erzieherinnen und Erzieher: Ist das noch Betreuung – oder nur noch Aufbewahrung? Unsere Autorin durfte einen Tag in einer Hamburger Kita verbringen. Das hat sie erlebt.
Der Vorsitzende Richter spricht von einer »verstörenden Tat«: Eine junge Frau tötet mit einem Komplizen eine Internetbekanntschaft – offenbar, um selbst als tot zu gelten. Das Urteil: lebenslange Freiheitsstrafen.
Krawalle zum Jahreswechsel sollen verhindert werden, mit Vorbeugung und massivem Personaleinsatz. Die Polizei greift aber auch zu einer Methode, die ein wenig altmodisch wirkt.