Gesundheit

Im bis heute unaufgeklärten Fall der getöteten Peggy ist die Mutter der Neunjährigen mit einer Schmerzensgeldklage gescheitert. Das Gericht urteilte, dass dem Ex-Verdächtigen nichts nachgewiesen werden kann.

In der mecklenburgischen Stadt Malchin stimmte eine Mehrheit von links und rechts außen dafür, die Bundeswehr von Schulen fernzuhalten. Das Vorhaben hat keine Chance, ihr Ziel haben die Initiatoren dennoch erreicht.

Nach dem Willen des Bundesinnenministeriums sollen bei Geschlechtsänderungen künftig mehr Daten gespeichert werden. Queere Menschen fühlen sich massiv unter Druck gesetzt und fürchten Diskriminierungen.

Schon im Frühjahr gab es Berichte über ihr Liebes-Aus, nun sind Ex-Bundespräsident Christian Wulff und Bettina Wulff auch offiziell getrennt. Es ist womöglich der Schlussstrich unter eine Beziehung voller Aufs und Abs.

Er schüttelte seine sieben Wochen alte Tochter bis zur Bewusstlosigkeit, später starb sie im Krankenhaus an den Folgen. Das Landgericht Bonn hat den Vater nun zu einer langjährigen Gefängnisstrafe verurteilt.

Die Stadtwerke Passau schlagen Alarm: Bakterien belasten das Leitungswasser in der bayerischen Stadt. Anwohner sollen das Wasser vor der Nutzung gründlich erhitzen.

Bei einem Wattspaziergang hat ein Hund offenbar Panik bekommen und sein Frauchen in einen Priel gedrückt. Ein Augenzeuge kann die Hundebesitzerin retten. Sie muss ins Krankenhaus, das Tier bleibt unverletzt.

Samstag und Sonntag sind zur Erholung da. Doch eine neue Studie zeigt: Unregelmäßige Schlafzeiten und Alkohol können an diesen Tagen eine gefährliche nächtliche Schlafapnoe verstärken.

Die Schule bestimmt, welche Maßnahmen nach einem Vorfall zwischen Schülern ergriffen werden – die Eltern eines Opfers haben darauf keinen Einfluss. Eine entsprechende Beschwerde wies ein Gericht zurück.

Geflüchtete sollen die in Deutschland erhaltenen Sozialleistungen zurückzahlen: Das fordern zwei Thüringer SPD-Landräte. Der eine ist für kontroverse Positionen bekannt. In der Landespartei ist man nicht begeistert.

AfD in Brandenburg: So begründet der Verfassungsschutzchef die Einstufung als gesichert rechtsextrem
Die AfD-Landespartei in Brandenburg gilt als gesichert rechtsextrem. Verfassungsschutz und Innenministerium sehen eine zunehmende Radikalisierung und Fanatismus.

Sprachdefizite lassen sich am besten im Kindergartenalter beheben, sagen Experten. Die schwarz-rote Koalition möchte dafür flächendeckende Tests einführen. Doch der Plan hat Schwachstellen.