Deutschland
Der ehemalige Audi-Chef Rupert Stadler steht wegen Betrugs vor Gericht. Nun signalisiert das Landgericht München, dass er mit einer Verurteilung rechnen muss – möglicherweise auf Bewährung.
In der EU dürfen ab 2035 keine Neuwagen mehr verkauft werden, die mit Benzin oder Diesel fahren. Das haben die EU-Staaten heute beschlossen.
Die slowakische Regierung schickt ohne Zustimmung des Parlaments sowjetische Kampfjets in die Ukraine. Die größte Oppositionspartei spricht von Verfassungsbruch.
Vor dem Krieg sind russische Beamte regelmäßig zum Urlaub ins Ausland gereist. Jetzt fürchtet sich der Kreml wohl zu sehr vor Überläufern.
Dem chinesischen Internetgiganten Alibaba stehen gravierende Änderungen ins Haus. Das machtvolle Unternehmensgebilde soll in sechs Einzelkonzerne aufgeteilt werden. Anleger reagieren positiv.
Energiewende und Digitaltechnik haben die Zahl der Patentanmeldungen in der EU auf einen Rekordwert getrieben. Aus Deutschland kamen aber erneut weniger Anmeldungen.
Mit einem Großen Zapfenstreich wird Ex-Verteidigungsministerin Lambrecht nun auch offiziell verabschiedet. An Selbstvertrauen hat es ihr nicht gefehlt. Was bleibt von ihrer kurzen Amtszeit? Von Mario Kubina.
Die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel nehmen zu, Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un rüstet weiter auf. Analysten warnen vor einem möglichen weiteren Test taktischer Atomwaffen.
Nach massiven Protesten gegen eine umstrittene Justizreform hat Israels Regierung diese nun pausiert. Das ist ein kleiner Erfolg, aber keine dauerhafte Lösung.
Ein Handelsdeal platzt, der Arzt kommt nicht, in der Taxizentrale hebt keiner ab – zwar blieb das große Chaos aus, doch der Warnstreik am Montag schränkte zahlreiche Menschen ein. Dies sind die Erlebnisse von SPIEGEL-Leserinnen und -Lesern.
Nach Abschluss einer privaten Insolvenz werden die Daten der Betroffenen von der Auskunftei Schufa künftig nur noch sechs Monate gespeichert. Die Schufa reagiert damit auf ein bevorstehendes Urteil des EuGH.
Um die Inflation zu bremsen, will Portugals Regierung die Mehrwertsteuer auf 44 Grundnahrungsmittel streichen. Die Erleichterungen sollen zunächst für sechs Monate gelten.