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Der frühere US-Präsident Donald Trump soll angeklagt werden. Das berichten mehrere US-Medien am Donnerstag übereinstimmend.
Eine Grand Jury in Manhattan hat für eine strafrechtliche Anklage des früheren US-Präsidenten Donald Trump gestimmt. Das gab Trumps Verteidigung bekannt. Nie zuvor in der US-Geschichte wurde ein früherer US-Präsident strafrechtlich angeklagt.
Eine Grand Jury in Manhattan hat für eine strafrechtliche Anklage des früheren US-Präsidenten Trump gestimmt. Das gab dessen Verteidigung bekannt. Nie zuvor in der US-Geschichte wurde ein früherer US-Präsident strafrechtlich angeklagt.
Erstmals wird ein ehemaliger US-Präsident wegen eines Verbrechens angeklagt: Donald Trump muss im Zusammenhang mit einer mutmaßlichen Schweigegeldzahlung an eine Pornodarstellerin vor Gericht.
Für den Ukrainekrieg braucht Russland Waffen, Nordkorea benötigt Lebensmittel für seine Bürgerinnen und Bürger. Laut den USA soll ein slowakischer Waffenhändler die beiden Staaten zusammenbringen.
Für Finnland ist es besiegelt: Auch die Türkei gibt für den Nato-Beitritt des Landes grünes Licht. Die Mitgliedschaft ist nun nur noch ein Frage von Formalitäten. Für Schweden sieht das anders aus.
Als letztes Mitgliedsland hat die Türkei dem NATO-Beitritt Finnlands zugestimmt. Die Mehrheit der Parlamentarier stimmte für die Aufnahme des Landes in das Verteidigungsbündnis. Ausstehende Formalitäten könnten schon bald erledigt werden.
Für Finnland ist der Weg in die Nato frei. Das Parlament in Ankara votierte für die Aufnahme des Landes in das Bündnis – damit stimmte die Türkei als letzter der 30 Nato-Staaten zu.
Monatelang blockierte die Türkei den Nato-Beitritt Finnlands. Nun ist der Weg des nordischen Landes in die Militärallianz frei.
Auch sie mussten sich zu Hause behandeln lassen, konnten nicht wie sonst nach Europa jetten: Die Pandemie hat Politikern in Afrika ihr marodes Gesundheitssystem vor Augen geführt – diese Schocktherapie scheint zu wirken.
Ein Whistleblower hat mehreren Medien Dokumente zugespielt, die Vorbereitungen für großangelegte Cyberangriffe Russlands belegen sollen. Demnach entwickeln Geheimdienste des Kreml mit einer Moskauer IT-Firma Software zur Sabotage.
Eigentlich ist Armenien stark von der Schutzmacht Russland abhängig. Im Bergkarabachkonflikt sucht Eriwan inzwischen jedoch die Nähe zum Internationalen Strafgerichtshof. Moskau ist gar nicht begeistert.