Deutschland
Arbeitsminister Heil rechnet für 2024 mit einer deutlichen Mindestlohnerhöhung. Zudem will er die Arbeitsbedingungen von Paketboten sowie Angestellten von Firmen verbessern, die im Bundesauftrag tätig sind.
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Der letzte bisher noch lebende Ankläger der Nürnberger Prozesse gegen die NS-Kriegsverbrecher, Benjamin Ferencz, ist im Alter von 103 Jahren gestorben. Er trug später entscheidend zur Gründung des Internationalen Strafgerichthofs bei.
Der letzte bisher noch lebende Ankläger der Nürnberger Prozesse gegen die NS-Kriegsverbrecher, Benjamin Ferencz, ist nach im Alter von 103 Jahren gestorben. Er trug später entscheidend zur Gründung des Internationalen Strafgerichthofs bei.
Laut »Bild am Sonntag« möchte Hubertus Heil die Arbeitsbedingungen für Paketzusteller verbessern. Auch in seinem eigenen Ministerium tut sich was – hier allerdings für das Reinigungspersonal.
Der gesundheitlich angeschlagene Papst Franziskus hat seine Verpflichtungen in der Karwoche wieder aufgenommen. Am Abend leitete er im Petersdom die traditionelle Andacht zur Osternacht.
In den USA tobt ein heftiger Kulturkampf um das Thema Schwangerschaftsabbrüche. Nun haben Abtreibungsgegner einen Etappensieg errungen – und prompt schaltet sich Präsident Joe Biden ein.
Vor der Küste Tunesiens hat es erneut ein Bootsunglück mit Toten und Vermissten gegeben. Bereits am Vortag war ein Boot mit Dutzenden Menschen an Bord gesunken.
Die umstrittene Justizreform von und für Premier Netanyahu treibt erneut zehntausende Israelis im ganzen Land auf die Straßen. Die Protestbewegung gedenkt der Opfer der jüngsten Anschläge – und attackiert die Regierung.
RB Leipzig hat nach dem Sieg im DFB-Pokal in der Fußball-Bundesliga nachgelegt. Ein seltsamer Treffer, der zum schwachen Spiel passte, entschied die Partie bei Hertha BSC.
Teheran und Riad kämpfen um die Vormacht im Nahen Osten. Nun hat das sunnitische Wüstenkönigreich erstmals seit sieben Jahren Diplomaten in die Schiitenrepublik geschickt. Bald könnte auch Irans Präsident zum saudischen Kronprinzen MbS reisen.
Zwar ist die Justizreform in Israel verschoben, die Sicherheitslage extrem angespannt - trotzdem gehen die Proteste gegen die Pläne von Premier Netanyahu weiter. Am Abend versammelten sich erneut Tausende in Tel Aviv und anderen Städten.