Deutschland
Überdurchschnittliche Bezahlung, gutes Equipment und eine Krankenversicherung: Die Gruppe Wagner wirbt mit erprobten Argumenten um Personal. Doch statt in Büro oder Fabrik soll das in den Krieg locken.
Der syrische Schriftsteller Khaled Khalifa kritisiert das Regime – und will bis heute nicht auswandern. Wie lebt man mit Unterdrückung und Drohungen als ständigen Begleitern, und warum hat er immer noch Hoffnung?
Als Putin die Teilmobilisierung ausruft, flieht Stanislav Chatsky – und landet in einem marokkanischen Surfhostel. Ihn plagt die Heimatlosigkeit.
Nach der Veröffentlichung von geheimen US-Dokumenten hat die ukrainische Regierung laut CNN verärgert reagiert. Eine Militäroffensive sei wegen des Datenlecks angepasst worden. Der Kreml zeigte sich interessiert - die Unterlagen würden analysiert.
Während einer Anti-Rassismus-Demo hat ein US-Amerikaner einen 28-Jährigen erschossen. Der Gouverneur von Texas will den Mörder jetzt begnadigen.
Es ist das brisanteste Leak des Ukraine-Kriegs und nun in russischer Hand. Was steht in den US-Geheimdienstpapieren eigentlich drin – und helfen sie Moskau?
Am Samstag ist Schluss: Die drei letzten deutschen Atomkraftwerke werden abgeschaltet. Und zwar endgültig, sagt der Wirtschaftsminister. In der Ampel – und in der Bevölkerung – sehen das nicht alle so.
In den französischen Alpen sind bei einem Lawinenunglück im Montblanc-Gebiet sechs Menschen ums Leben gekommen. Möglicherweise führte eine Kombination aus steigenden Temperaturen und Wind zum Abgang der Lawine.
US-Präsident Joe Biden ist 80 – und will bei der Wahl im November 2024 erneut als Kandidat für die Demokraten antreten. Nur offiziell verkündet werden soll es offenbar noch nicht.
Die wirtschaftlichen Schockwellen des Krieges gegen die Ukraine haben Europa noch einmal die Abhängigkeit von China vor Augen geführt. Wie reagieren Firmen angesichts wachsender Sorgen wegen des Machtstrebens in Peking? Von Claudia Erl.
Die Lage im Westjordanland bleibt angespannt. Ein 15-jähriger Palästinenser wurde bei einem Einsatz der israelischen Armee erschossen. Tausende Israelis nehmen an einem "Solidaritätsmarsch" für jüdische Siedler teil.
Bis zu 500 Menschen zogen am Ostersamstag bei einer Palästinenser-Demo durch Kreuzberg und Neukölln. Nach Angaben von Beobachtern wurden dabei israelfeindliche und antisemitische Parolen gerufen. Nun ermittelt die Polizei.