Ausland
Noch nie war die Opposition in Venezuela einem Machtwechsel so nah wie bei dieser Wahl. Doch gegen Amtsinhaber Nicolás Maduro hatte sie keine Chance: Er hat die Wahlbehörde in seiner Hand, die ihn nun zum Sieger ausrief.
Jahrelang standen die US-Streitkräfte in Japan in Bereitschaft. Nun wollen die USA dort ein Hauptquartier für Kampfeinsätze errichten. Mit Sorge blicken die Verbündeten auf China, das seine Streitkräfte rasant aufrüstet.
Jahrelang standen die US-Streitkräfte in Japan in Bereitschaft. Nun wollen die USA dort ein Hauptquartier für Kampfeinsätze errichten. Mit Sorge blicken die Verbündeten auf China, das seine Streitkräfte rasant aufrüstet.
Erst verglich der türkische Präsident den israelischen Ministerpräsidenten mit Hitler. Nun bemüht auch die israelische Regierung einen Diktator-Vergleich. Washington versucht derweil, eine weitere Eskalation zu verhindern. Und die Lufthansa stoppt ihre Flüge in den Libanon.
Keine zwei Wochen ist J.D. Vance Trumps Vizepräsidentschaftskandidat. Nun belasten ihn alte Mails an eine trans Person. In seinen Nachrichten soll er auf die Polizei geschimpft haben – und auf Donald Trump.
Erst die Angriffe auf die Bahn am Tag der Olympia-Eröffnung, nun neue »Sabotageakte« am Glasfasernetz in Frankreich: Laut Polizei soll es Attacken in mindestens sechs Départements geben.
Nicolás Maduro hat nach Angaben der Wahlbehörde die Präsidentschaftswahl in Venezuela gewonnen. Der umstrittene Amtsinhaber komme nach Auszählung von 80 Prozent der Stimmen auf eine Mehrheit. Die Opposition tobt.
Venezuela wählt einen neuen Präsidenten, und die Opposition fürchtet Manipulation. Daher ihr Appell an die Wähler: Macht euer Kreuzchen – und geht nicht nach Hause.
Zwölf Kinder starben beim Beschuss eines Fußballplatzes – nun erwägt Israel einen harten Schlag gegen die Hisbollah. Das Sicherheitskabinett gab Premier Netanyahu bereits grünes Licht.
Die Türkei könnte schon bald aktiv in den Nahostkonflikt eingreifen: Präsident Erdoğan spricht von einer Intervention »wie in Libyen und Bergkarabach«. Die Reaktion aus Israel fällt scharf aus.
Bei einer Messerstecherei in Berlin sind vier Menschen verletzt worden. Einem Bericht der Berliner "B.Z.“ zufolge, fand die Bluttat gegen 20.40 Uhr nur wenige hundert Meter vom Kanzleramt entfernt statt. Ein Verdächtiger wurde gefasst.
Nach dem Angriff auf die Golanhöhen ist die US-amerikanische Regierung sicher, die Rakete kam aus einem von der Hisbollah kontrollierten Gebiet. Eine Sprecherin sichert Israel »eiserne« Unterstützung zu.