Deutschland
Brasiliens Präsident reist mit großer Delegation nach China. Er will die Beziehungen zum ohnehin wichtigsten Handelspartner vertiefen. Und sieht sich als Brückenbauer - auch mit Blick auf den Krieg in der Ukraine. Von A. Herrberg und L. Shewafera.
Am Samstag soll Schluss sein mit der Nutzung der Atomenergie in Deutschland. Das ist schon lange klar. Dennoch wird bis zum letzten Tag darüber gestritten. So fordert etwa die FDP eine Akw-Reserve.
Carla Reemtsma von Fridays for Future geht bei den Aktionen der Letzten Generation auf Abstand. Versandhändler Michael Otto erteilt bei "Markus Lanz" einer Bewegung eine klare Absage.
Klimaschutzaktivisten beginnen neue Großproteste. Das ist nicht nur verkehrt.
Die EU hinkt beim Ausbau der Windkraft im globalen Vergleich hinterher. Das geht aus einem neuen Bericht hervor. Insgesamt hat die EU bei der Stromproduktion aus erneuerbaren Energien aber die Nase vorn.
Seit der Anklage gegen Donald Trump attackieren die Republikaner den zuständigen Staatsanwalt. Nun hat Alvin Bragg offenbar genug – und geht in die juristische Offensive.
Italien ruft wegen steigender Migrantenzahlen den Notstand aus. Damit verbunden ist die Hoffnung auf mehr EU-Gelder.
Putin-Gegner Alexej Nawalny ist seinem Anwalt zufolge im Straflager erneut erkrankt. In Isolationshaft habe er acht Kilogramm verloren, Medikamente reiche die Gefängnisleitung nicht weiter. Nawalny werde gezielt krank gemacht.
Cannabis-Läden soll es in Deutschland offenbar erst einmal nicht geben. Regierungspläne sehen wohl Vereine als Verteiler für den privaten Gebrauch vor.
Der türkische Flugzeugträger verspricht mehr als er derzeit kann. Denn Kampfjets werden von dem Schiff erstmal nicht abheben.
Bislang konnten russische Männer der Einberufung zum Militärdienst durch Abwesenheit entgehen. Doch nun wird der Bescheid online übermittelt – und gilt dann als zugestellt. Beobachter befürchten eine neue Mobilmachung.
In den vergangenen Monaten haben viele Menschen den Weg übers Mittelmeer Richtung Italien gewagt. Roms rechtsgerichtete Regierung hat angekündigt, darauf mit einem Sonderbeauftragten und fünf Millionen Euro zu reagieren.