Schlagzeilen
Russland-Ukraine-Krieg: Belarus hat Maschas Vater Alexey Moskaljow offenbar nach Moskau ausgeliefert
Alles begann mit einem Antikriegsbild eines 13-jährigen Mädchens: Das Kind selbst kam ins Heim, ihr Vater floh ins Ausland. Nun befindet sich Alexey Moskaljow laut einem Bericht bereits in Kreml-Gewahrsam.
Das Mittelmeer gilt als die gefährlichste Fluchtroute der Welt. Allein im ersten Quartal dieses Jahres starben der UN zufolge 441 Menschen bei der Überfahrt - ein neuer trauriger Höchstwert seit 2017.
Emmanuel Macron ist für seine Äußerungen zur aktuellen Lage im Indopazifik teils scharf kritisiert worden. In Amsterdam versuchte Frankreichs Präsident zu beschwichtigen, betonte aber auch erneut Europas Souveränität.
Dieses Video sorgt für Entsetzen: Russen sollen einen ukrainischen Gefangenen enthauptet haben. Ein Ex-Söldner will nun frühere Kameraden identifiziert haben.
Joe Biden zieht es in die Heimat seiner Vorfahren: Der US-Präsident tritt in Nordirland und der Republik Irland als Vermittler auf. 25 Jahre nach Beendigung des Bürgerkriegs bleibt die Insel aber gespalten.
Der Kreml braucht Soldaten – und peitscht deshalb eine Reform der Einberufung durchs Parlament. Was die Änderungen über Putins Staat aussagen.
Vor mehr als zehn Jahren war Faisal al-Miqdad zuletzt in Riad. Das Treffen mit seinem saudischen Amtskollegen gilt als weiteres Indiz dafür, dass Syriens Zeit der Isolation im arabischen Raum bald beendet sein könnte.
Finanzminister Lindner hält die aktuelle IWF-Konjunkturprognose für Deutschland für zu pessimistisch. Zwar sei die deutsche Wirtschaft weiterhin in einer Schwächephase, er gehe aber trotzdem von einem leichten Wachstum aus.
Auf dem Weg nach Europa sind erneut zahlreiche Flüchtlinge ertrunken. Die Fluchtroute über das zentrale Mittelmeer ist so tödlich wie seit 2016 nicht: Mehr als 400 Menschen starben in den vergangenen Monaten.
Nach dem Leck im Pentagon werden immer mehr Informationen aus Geheimdokumenten bekannt. So planten US-Dienste offenbar für spezielle Szenarien voraus.
Juul soll seine Produkte gezielt an Minderjährige vermarktet haben – und geriet ins Visier der US-Behörden. Nun hat sich der E-Zigarettenhersteller mit sechs weiteren Bundesstaaten sowie der Hauptstadt geeinigt.
Der SPD-Fraktionsvorsitzende Rolf Mützenich war Frankreichs Präsident Macron nach dessen umstrittenen China-Äußerungen zur Seite gesprungen. Grünenchef Nouripour zeigt sich irritiert.