Schlagzeilen
Russland will ukrainische Truppen in Bachmut eingekesselt haben +++ Deutschland will über polnische Kampfjet-Lieferung entscheiden +++ Russland kämpft damit, Ukraine-Krieg an Bevölkerung zu vermitteln +++ Die Meldungen zum Krieg in der Ukraine im stern-Newsblog.
Außenministerin Baerbock hatte sich immer wieder kritisch zum autoritären Kurs der Führung in Peking geäußert. Doch eine einheitliche Strategie hat Deutschland bisher nicht. Nun ist Baerbock erstmals zu einem Besuch in China eingetroffen. Von B. Eyssel.
»Entweder Kommunisten oder Faschisten«: Mit solchen Abwertungen soll sich Springer-Chef Mathias Döpfner über Ostdeutsche geäußert haben. In der Konsequenz müsse er entlassen werden, sagt der Ostbeauftragte Schneider.
Schon im März hatte Polen MiG-Kampfjets an die Ukraine geliefert. Nun sollen auch die einst aus Deutschland erhaltenen Maschinen folgen. Die Bundesregierung will laut Minister Pistorius noch heute darüber entscheiden.
Sie seien »Geheimdienstoffiziere unter diplomatischem Deckmantel«: 15 Mitarbeiter der russischen Botschaft müssen Norwegen binnen kurzer Zeit verlassen. Moskau kündigt bereits Gegenmaßnahmen an.
In den USA regt sich heftiger Widerstand der Konservativen gegen "Bud Light" mit dem Aufruf zum Boykott. Grund ist eine Kooperation zwischen der Transgender-Influencerin Dylan Mulvaney und der Biermarke.
Warschau will die Ukraine nun doch mit Kampfflugzeugen aus DDR-Altbeständen versorgen – und bittet Berlin um Erlaubnis. Die Bundesregierung kündigt noch für heute eine Entscheidung an.
Der Fall machte bundesweit Schlagzeilen: Als im Oktober eine Berliner Radfahrerin überfahren wurde, behinderte ein Klimaprotest ein Bergefahrzeug. Anklage plant die Staatsanwaltschaft aber nicht.
Wirtschaft der Ukraine 2022 eingebrochen +++ Selenskyj ruft dazu auf, Vermögenswerte des russischen Staates zu beschlagnahmen +++ Bundesaußenministerin Baerbock in China +++ Die Meldungen zum Krieg in der Ukraine im stern-Newsblog.
Der Übertragungsnetzbetreiber Amprion macht beim Netzausbau Tempo und lässt sich das Milliarden kosten. Auch der Ausstieg aus der Atomkraft spielt dabei eine Rolle, die Versorgung sei aber nicht gefährdet.
Mit einem Schnupfen ins Krankenhaus? Viele Notaufnahmen sind auch wegen solcher Fälle völlig überlastet. Hinter den Kulissen wird deshalb an einem Plan gearbeitet: Kassenpatienten sollen künftig nicht mehr so einfach kommen dürfen.
Auch mit dem endgültigen Abschied von der Kernkraft bleiben für Deutschland Risiken bestehen. Etwa durch die Frage: Wohin mit dem Atommüll? Und durch den Fakt, dass mehrere Nachbarn weiterhin auf Atomenergie setzen.