Deutschland
Im Jemen ist ein Austausch von Gefangenen zwischen den Konfliktparteien angelaufen. Fast 900 Menschen sollen freikommen. Hoffnungen machen auch Verhandlungen zwischen Saudi-Arabien und den Huthi-Rebellen.
Im März war Präsident Xi in Russland, nun folgt ihm sein Verteidigungsminister Li Shangfu. Das teilen die chinesischen Behörden mit – kurz nach einem Appell der deutschen Außenministerin an Peking.
Immer mehr Menschen in Deutschland leiden unter Heuschnupfen. Nun gibt es ausgerechnet in der Hauptsaison des Leidens Lieferengpässe.
"Geschichtsvergessen", "respektlos", "diffamierend": Vor allem im Osten Deutschlands ist die Empörung über die veröffentlichten Chatnachrichten und Mails von Springer-Chef Döpfner groß. Von Uwe Jahn.
Eineinhalb Jahre lang hat Beatriz Flamini in einer Höhle gelebt - nun ist sie unter großem Medienrummel wieder aufgetaucht. Ihre Erfahrung bezeichnete sie als "ausgezeichnet".
Eine Hochschwangere hatte in einem Flüchtlingslager auf Samos unter unmenschlichen Bedingungen hausen müssen. So dürfen Schwangere nicht behandelt werden, entschied der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte nun.
Die Veröffentlichung geheimer US-Dokumente sorgt für Aufsehen. Nun hat das FBI einen Mann festgenommen. Was war sein Motiv? Und: Wie konnte das passieren?
Im Krieg gegen die Ukraine hat Russlands Staatschef Wladimir Putin wohl massive Probleme, seine gefallenen Soldaten nachzubesetzen. Das sind die Gründe.
Eigentlich wollte er in seinem 500-Einwohner Heimatort nur schnell etwas zu Essen kaufen. Doch dann stieß ein amerikanischer Reddit-Nutzer auf einen unbewachten russischen Panzer.
Bis Mai 2024 will sich die Bundeswehr aus Mali zurückgezogen haben. Ein Besuch von Boris Pistorius vor Ort zeigt: Das könnte richtig gefährlich werden – nicht nur für Mali.
Die Einzelkämpferin Sahra Wagenknecht begeistert enttäuschte Wähler von links und rechts. Mit einer neuen Partei, so hoffen ihre Fans, soll sie die politische Landschaft umwälzen. Nur: Kann sie das auch? Die SPIEGEL-Titelstory.
Die Staatsanwaltschaft München hat in einer Großrazzia einen Ring mutmaßlicher Corona-Subventionsbetrüger ausgehoben. Erst allmählich wird das Ausmaß des Missbrauchs von Pandemiehilfen sichtbar. Es geht um Milliarden.