Deutschland
Russland versetzt Pazifikflotte für Übung in höchste Alarmbereitschaft +++ EU setzt Wagner-Gruppe auf weitere Sanktionsliste +++ Meldungen zum Krieg in der Ukraine im stern-Newsblog.
Der Tschad beherbergt die höchste Zahl an Flüchtlingen in West- und Zentralafrika. Das Uno-Welternährungsprogramm bräuchte viel mehr Geld, um Geflüchtete und Binnenvertriebene im Land mit Nahrungsmitteln zu versorgen.
Dass die USA ihre Augen und Ohren überall haben, ist nicht das größte Problem, meint Katrin Brand. Dass aber ein IT-Techniker aus dem Militär mal eben geheime Dokumente kopieren und verbreiten kann, muss die US-Regierung alarmieren.
Die Erinnerungslücken von Kanzler Scholz im Cum-ex-Skandal beschäftigen das Land. Nun hat der Hamburger Untersuchungsausschuss Bundespolitiker vorgeladen. Ihre Aussagen scheinen zuweilen vom Parteibuch abzuhängen.
Kaum ist Finnland der Nato beigetreten, haben die Arbeiten zum Bau einer Sperranlage zu Russland begonnen. Dabei geht es nach finnischen Angaben jedoch nicht darum, sich vor einer russischen Invasion zu schützen.
Der Rüstungskonzern Rheinmetall ist erneut Ziel einer Cyber-Attacke geworden. Der Angriff betrifft laut eigenen Angaben nur das zivile Geschäft, das Ausmaß ist noch nicht absehbar. Die Staatsanwaltschaft ermittelt.
Auch bei dem jüngsten öffentlichkeitswirksamen Auftritt des nordkoreanischen Machthabers Kim Jong Un darf der Nachwuchs an seiner Seite nicht fehlen: Kim Ju Ae war mit dabei beim Teststart einer neuen Interkontinentalrakete.
Finanzminister Lindner plant laut einem Bericht ein 20 Milliarden schweres Sparpaket. Der Haushaltsstreit der Ampel verschärft sich.
An diesem Freitag löst Indien mit mehr als 1,4 Milliarden Menschen China als bevölkerungsreichste Nation der Welt ab. Bald soll es die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt werden. Bricht das indische Jahrzehnt an?
Ganz aufgehoben werden die Grenzkontrollen aber nicht. Die dänische Regierung begründet dies mit "Terrorbedrohung und Migrationsdruck".
Bundesfinanzminister Lindner will dem "Spiegel" zufolge 20 Milliarden Euro einsparen, um die Finanzierungslücken im Haushalt zu schließen. SPD-Fraktionschef Mützenich kritisiert, die anstehenden Beratungen glichen einer "Operation am offenen Herzen".
Seit 2015 werden die Einreisen an der deutsch-österreichischen Grenze kontrolliert, obwohl das im Schengenraum nicht nötig wäre. Nancy Faeser will vorerst daran festhalten – es kämen immer noch zu viele Geflüchtete.