Deutschland
Um die Misere bei der Deutschen Bahn zu beenden: Die Union verlang laut einem Zeitungsbericht eine Zerlegung des Staatskonzerns.
CDU und CSU wollen das Schienennetz, die Bahnhöfe und die Energiesparte aus dem Bahn-Konzern herauslösen. Ziel ist eine Bündelung in einer Infrastruktur GmbH des Bundes. Was verspricht sich die Union davon?
Jean-Marine Le Pen ist in eine Klinik eingeliefert worden: Der Vater der französischen Rechtspopulistin Marine Le Pen soll einen Herzinfarkt erlitten haben.
Die Ukraine verlangt bereits auf dem Weg zum angestrebten NATO-Beitritt wirksame Sicherheitsgarantien. Nach Polen setzt auch Ungarn die Einfuhr ukrainischen Getreides aus. Die Entwicklungen im Liveblog.
Die Ära der Atomenergie in Deutschland ist nach sechs Jahrzehnten beendet. Doch ein Ministerpräsident hat eigene Vorstellungen.
Bayerns Ministerpräsident Söder sucht nach neuen Wegen für eine Rückkehr zur Atomenergie. Er will den Meiler Isar 2 in Landesverantwortung weiterbetreiben. Der Bund solle das per Gesetz ermöglichen.
Artilleriegefechte und Luftangriffe: Der Machtkampf im Sudan zwischen der Armee und der paramilitärischen Gruppe RSF eskaliert. Mindestens 26 Menschen starben. UN-Generalsekretär Guterres forderte eine Rückkehr zum Dialog.
Die Empörung über öffentliche gewordene Aussagen von Springer-Chef Döpfner unter anderem über Ostdeutsche war groß. Nun bat er in der "Bild"-Zeitung um Entschuldigung - und äußerte sich zum Zustandekommen der Zitate.
Er bezeichnete Ostdeutsche als »Faschisten« oder »Kommunisten«, trommelte für die FDP und verglich die Coronamaßnahmen der Merkel-Regierung mit dem Jahr 1933. Nun gibt sich der Springer-Vorstandschef Mathias Döpfner kleinlaut.
Die Ära der Atomenergie in Deutschland ist vorbei. Kurz vor Mitternacht gingen die letzten drei Atommeiler Isar 2, Neckarwestheim 2 und Emsland vom Netz. Atomkraftgegner feierten den historischen Schritt.
Schluss mit Atomstrom im Emsland: Eigentlich sollten die letzten drei Atomkraftwerke in Deutschland schon Ende 2022 abgeschaltet werden. Die Energiekrise verschaffte ihnen noch drei weitere Monate Laufzeit.
Der Tesla-Chef steigt in den Markt für künstliche Intelligenz ein. In Nevada hat er nun sein eigenes Unternehmen »X.AI« gegründet. Zuletzt hatte Musk noch vor KI-Software gewarnt und eine Entwicklungspause gefordert.