Schlagzeilen
Kommt der US-Präsident im kommenden Jahr nach Deutschland? Dem Kanzler zufolge hat Donald Trump ihm einen Besuch angekündigt. Einen Termin gibt es indes noch nicht.
Die Region Hannover kann auch hübsch: Die Deutsche Post kürte den schönsten Sonnenaufgang Deutschlands. Gewonnen hat eine morgendliche Ansicht der Koldinger Seen nahe der Stadt. Sie ziert im kommenden Jahr eine Sondermarke.
Der FC Bayern fühlt sich von Frankreichs Sicherheitskräften schlecht behandelt. Unser Autor sagt: Willkommen im Klub!
Zum ersten Mal nimmt Russland Schulden in chinesischer Währung auf. Die Achse Moskau und Peking wird damit enger, und die Botschaft unmissverständlich: Der Dollar ist nicht mehr unumstritten. Von Emal Atif.
Angestellte müssen nun stark sein: Das kommende Jahr hat wegen ungünstig liegender Feiertage im Schnitt 250,5 Arbeitstage, 2,4 mehr als das Vorjahr. Das Bruttoinlandsprodukt dürfte davon aber profitieren.
SPIEGEL-Mitarbeiterin Ghada Alkurd aus Gaza wird für ihre Berichterstattung während des Krieges ausgezeichnet. Die Laudatio von Claus Kleber in voller Länge.
Von London nach Brüssel nach Rom: Während die Ukraine den USA ihren überarbeiteten Friedensplan vorlegt, sammelt Staatschef Selenskyj demonstrativ Unterstützungsbekundungen aus Europa.
Selenskyjs ehemalige Comedy-Truppe tritt weiterhin auf - ohne den ukrainischen Präsidenten. Das wird zunehmend heikler, denn die Schauspieler machen auch Witze über führende Politiker. Den Präsidenten sparen sie weitgehend aus. Von F. Kellermann.
Die Linken-Fraktionschefin Heidi Reichinnek sagte gegenüber der "Rheinischen Post", dass ihre Migräne-Erkrankung sie massiv belastet. So geht es vielen Menschen in Deutschland. So äußert sich die Krankheit, die Betroffenen nicht anzusehen ist.
Der Branchenverband der Maschinenbauer zieht eine schlechte Jahresbilanz 2025. Der VDMA verlangt Reformen. Sonst würden noch mehr Unternehmen abwandern. Vor allem der Mittelstand leidet unter den Standortbedingungen. Von Axel John.
Die Deutsche Bahn braucht Elektrobusse, fündig wurde sie beim Hersteller BYD aus China. Angesichts von Appellen zum Standortpatriotismus findet die Gewerkschaft EVG das einen »schlechten Scherz«.
Vor mehr als 30 Jahren hatten Abhay und Rani Bang eine Idee: Sie bilden lokale Gesundheitshelferinnen aus, die Säuglinge vor Ort medizinisch versorgen. Die Methode geht um die Welt.