Deutschland
Die Zahl der zivilen Opfer bei den Kämpfen im Sudan steigt weiter. Mindestens 97 Menschen wurden getötet, berichten Ärzte. Eine humanitäre Kampfpause wurde offenbar nach wenigen Stunden ignoriert. Nun will der UN-Sicherheitsrat über die Lage beraten.
Große Unterhaltungsshows waren jahrzehntelang Prestigeprojekte von ARD und ZDF. JuLi-Vorsitzende Franziska Brandmann fordert: Schluss damit. »Wer Florian Silbereisen sehen will, kann dafür zahlen.«
Kommende Woche beginnt die Automesse in Shanghai. Deutsche Hersteller könnten dort demonstrieren, wie sie der Absatzkrise in China begegnen wollen. Vor allem bei Elektroautos ist die Lage dramatisch.
Ex-Kanzlerin Merkel erhält den höchsten deutschen Verdienstorden. Das stößt auch auf Kritik.
Ukrainischer Verteidigungsminister Resnikow gibt Hinweis auf die ungefähre Höhe der eigenen Verluste seit Beginn des russischen Angriffskrieges +++ Opferzahl nach Raketeneinschlag in Slowjansk gestiegen +++ Meldungen zum Krieg in der Ukraine im stern-Newsblog.
Es fehlt nicht mehr viel, dann hat Gold sein Rekordhoch aus dem Corona-Jahr 2020 eingestellt. Doch der Aufwärtstrend bei dem gelben Edelmetall steht auf einem wackligen Fundament. Von Angela Göpfert.
Nach Chinas dreitägigen Militärmanövers nahe Taiwan überquert ein US-amerikanisches Kriegsschiff demonstrativ das Pazifikgebiet.
Nach Überzeugung von EZB-Chefin Christine Lagarde würde ein Albtraum für die Weltwirtschaft wahr werden, wenn die USA ihre Schulden nicht mehr bezahlten. Um die Probleme zu lösen, bleiben nur noch wenige Monate Zeit.
Auf dem FDP-Parteitag wird Bildungsministerin Stark-Watzinger für einen der Vizeposten antreten. Dafür räumt eine prominente Liberale den Posten – und soll ein Amt außerhalb der Partei erhalten.
Gerade erst sind die Atomkraftwerke in Deutschland abgeschaltet, da kommt Bayerns Ministerpräsident mit der Idee, AKWs auf eigene Faust betreiben zu wollen. Die Bundesumweltministerin hält wenig von dem Vorstoß.
Im Schloss Bellevue findet heute ein Termin für große Kinder statt. In Russland steht ein ruchloser Prozess an. Und: Baerbock stellt sich ins Lager von der Leyens. Das ist die Lage am Montag.
Die G7-Staaten warnen vor gewaltsamen Änderungen der internationalen Ordnung. Im Fokus sind dabei vor allem Russland und China. Bundesaußeministerin Baerbock sagte, man werde eine militärische Eskalation des Konflikts um Taiwan nicht hinnehmen.