Ausland
Nach Israels Luftschlag war der iranische Luftraum zwischenzeitlich gesperrt. Etliche Fluggäste kamen nur bis Zypern. Dort muss die Lufthansa aus Sicherheitsgründen mittlerweile regelmäßig zwischenlanden.
Ursprünglich war die Eröffnung für Mai geplant, dann für August, nun klappt auch das nicht: Italiens Migrantenlager in Albanien sind weiter im Bau. Ein Sprecher verweist auf schwierige Bedingungen. Und die Hitze.
Seine mitunter gewaltsamen Störaktionen gegen Walfänger machten Paul Watson international bekannt, im Juli wurde er in Grönland verhaftet. Durch einen Antrag Japans wird sein Fall nun zum Politikum.
Viele Menschen in der von Russland besetzten Stadt Donezk haben seit zweieinhalb Jahren keinen regelmäßigen Zugang mehr zu sauberem Leitungswasser. Nun blockierten sie aus Protest eine Straße. Russland verspricht eine Lösung, hat aber keine.
Israel tötete innerhalb von 24 Stunden zwei Terrorführer im Libanon und in Iran. Aus Sorge vor einem Vergeltungsschlag wird nun wohl die Flugabwehr hochgefahren. Iran fordert derweil internationale Reaktionen gegen Israel.
Er galt als einer der Planer des Massakers vom 7. Oktober 2023. Sechs Wochen nach einem Angriff im Gazastreifen hat die israelische Armee den Hamas-Kommandanten Mohammed Deif jetzt für tot erklärt.
Er galt als einer der Planer des Massakers vom 7. Oktober 2023. Sechs Wochen nach einem Angriff im Gazastreifen hat die israelische Armee den Hamas-Kommandeur Mohammed Deif jetzt für tot erklärt.
In Israel steigt nach der Tötung von Hamas-Chef Ismail Haniyyeh die Sorge um die Geiseln in Gaza. Tomer Keschet bangt um seinen Cousin, dessen Frau und zwei Kinder. Hier sagt er, was die Welt jetzt tun muss, um sie zu retten.
Nach der Tötung zweier Terrorführer spitzt sich die Lage in Nahost weiter zu. Verteidigungsminister Pistorius empfiehlt die Ausreise aus dem Libanon. Im Notfall könnten Deutsche binnen zwei Tage evakuiert werden.
Die Regierung in Teheran hat eine Trauerfeier für Ismail Haniyyeh organisiert, den getöteten politischen Anführer der Hamas. Tausende Menschen nehmen teil, die politische Elite Irans ist ebenfalls anwesend.
Statt Donald Trump zu dämonisieren, machen sich die US-Demokraten über seine wirren Reden lustig. Das könnte ein Vorbild für den Umgang mit den Extremisten von der AfD sein.
Der Druck auf Venezuelas Machthaber Nicolás Maduro steigt. Noch immer liegen keine offiziellen Ergebnisse zur Präsidentschaftswahl vor. Die Regierung der USA verschärft nun den Ton.