Ausland
Die einen feiern, die anderen warnen: Nach dem Gefangenenaustausch zwischen Russland und dem Westen haben Menschenrechtsexperten Bedenken, dass Kremlchef Putin seine Auftragsmorde nun erst recht fortsetzt.
Nach dem Gefangenenaustausch sind drei russische Regimegegner in Bonn vor die Presse getreten. Sie berichten, wie schwer es ist, die Heimat trotz Haft, Folter und Repressionen verlassen zu müssen – und wie sie Putins Regime bekämpfen wollen.
Schüsse und Explosionen am Lido Beach in der somalischen Hauptstadt Mogadischu: Bei Gefechten nach einem Anschlag starben mindestens 14 Menschen. Die islamistische Terrormiliz Al-Schabab reklamiert den Anschlag für sich.
Mit Seedrohnen und Raketen traf die Ukraine Russlands Schwarzmeerflotte wiederholt empfindlich. Nun wird die Marine des Landes durch ein Schiff aus türkischer Produktion verstärkt.
TikTok kämpft in den USA bereits gegen ein Gesetz, das einen Eigentümerwechsel erzwingen soll. Nun kommen neue schwerwiegende Vorwürfe des Justizministeriums hinzu.
Wladimir Putin hat 16 Gefangene freigelassen – Russen, Deutsche und US-Amerikaner. Das ist ein Grund zur Freude. Doch Tausende andere sitzen weiter in Haft, und Millionen Russen leiden am Stockholm-Syndrom.
Im Vorfeld der Langstrecken-Serie gab es am Nürburgring eine Explosion im Fahrerlager.
Bei einer Onlineabstimmung der Demokraten hat Kamala Harris die notwendige Mehrheit der Delegiertenstimmen erhalten. Damit wird sie bei der Präsidentschaftswahl im November gegen Donald Trump antreten.
In Venezuela klammert sich Autokrat Maduro an die Macht, das Land versinkt nach der manipulierten Wahl im Chaos. Autor Phil Gunson sagt, ob die Opposition noch Aussicht auf Erfolg hat.
Nicolás Maduro hat sein Land wirtschaftlich ruiniert. Damit nicht genug: Um an der Macht zu bleiben, manipulierte er offenbar die Wahl in enormem Ausmaß. Mindestens elf Menschen starben bei Ausschreitungen.
Venezuelas Präsident Maduro will trotz des umstrittenen Wahlergebnisses weiterregieren, seit Tagen gibt es Ausschreitungen. Nun wurde offenbar das Hauptquartier der Opposition Ziel einer Attacke.
Bereits in Teheran hatten Tausende an einer Trauerfeier für den getöteten Hamas-Führer Ismail Haniyyeh teilgenommen. Jetzt wurde er in Katar beigesetzt. Große Anteilnahme gab es auch in der Türkei.