Ausland
Eine ältere Frau und ein älterer Mann sind bei einer Messerattacke in der Metropolregion Tel Aviv ums Leben gekommen. Die Polizei erschoss den Angreifer.
Anfang Oktober wird Jimmy Carter 100 Jahre alt. Seit vergangenem Jahr befindet sich der frühere US-Präsident in Palliativpflege. Aber der Mann hat noch Ziele.
Nach gezielten Tötungen hochrangiger Hamas- und Hisbollah-Führer fliegen erneut Raketen aus dem Libanon auf Israel. Die Spannungen nehmen zu, die Friedensgespräche stocken – und US-Präsident Biden verschärft den Ton gegenüber Israel.
Die Opposition in Venezuela wirft der autoritären Regierung Wahlfälschung vor, Machthaber Maduro geht gewaltsam gegen die Proteste vor. Mehr als elf Menschen sollen ums Leben gekommen, Tausende inhaftiert worden sein.
Die Verhandlungen über ein Geisel- und Waffenstillstandsabkommen zwischen Israel und der Hamas stocken. Nach gescheiterten Verhandlungen in Kairo wird die Kritik an Netanyahu lauter.
Die Oppositionelle María Corina Machado hat ihr Versteck verlassen. Ihre Anhänger zeigen sich kämpferisch. Nicht nur in Venezuela gab es Demonstrationen gegen die Präsidentschaftswahl.
Anderer Sender, volles Publikum: Donald Trump überraschte mit der Nachricht, ein TV-Duell mit Kamala Harris bei Fox News vereinbart zu haben. Ihr Team widerspricht. Er solle mit den »Spielchen« aufhören.
Das israelische Militär hat am Samstag offenbar eine Schule im Gazastreifen angegriffen. Nach palästinensischen Angaben hielten sich dort Schutzsuchende auf. Israel zufolge galt der Angriff einer Hamas-Kommandozentrale.
Das Recht auf Abtreibung ist eine der wichtigsten Streitfragen im Wahlkampf – und könnte helfen, Kamala Harris zur ersten US-Präsidentin zu machen. Das hat auch mit dem zu tun, was zwei Frauen aus Texas und Indiana widerfuhr.
Nationalisten und Gegendemonstranten stehen sich gegenüber, die Lage ist angespannt. Teilweise gibt es Randale. Angefeuert werden die Proteste in sozialen Medien. Auslöser: eine Messerattacke.
Der Verdächtige, der Kinder eines Tanzkurses getötet haben soll, wurde in Wales geboren. Britischen Rechtsradikalen dient er dennoch als Vorwand für migrantenfeindliche Proteste. Die Polizei fürchtet weitere Ausschreitungen.
Der Anschlag auf Hamas-Anführer Haniyyeh offenbart Schwächen in Irans Sicherheitsapparat. Den Geheimdiensten drohen nun Säuberungen. Und gegen Israel steht dem Regime ein riesiges Waffenarsenal zur Verfügung.