Deutschland
Ver.di hat Beschäftigte mehrerer Verkehrsbetriebe für Mittwoch zu Warnstreiks aufgerufen. In fünf Bundesländern ist mit Einschränkungen im Nahverkehr zu rechnen. Neben höheren Löhnen fordert die Gewerkschaft auch bessere Arbeitsbedingungen.
Der Anspruch Chinas auf Vorherrschaft im südchinesischen Meer und die steigenden Militärausgaben der Volksrepublik beunruhigen Australien. Das Land denkt um – und erklärt Abschreckung zum obersten Ziel.
Russland hat einen Angriff der Ukraine angeblich abgewehrt. Doch Aufnahmen aus der Nacht zeichnen ein anderes Bild.
In der Pandemie legten viele Menschen mehr Geld auf die hohe Kante. Auch deshalb ging laut Bundesbank die Ungleichheit der Vermögen leicht zurück – ohne das Niveau vieler anderer EU-Staaten zu erreichen.
In der Pandemie legten viele Menschen mehr Geld auf die hohe Kante. Auch deshalb ging laut Bundesbank die Ungleichheit der Vermögen leicht zurück – ohne das Niveau vieler anderer EU-Staaten zu erreichen.
Nahe der russischen Hauptstadt Moskau ist offenbar eine Kampfdrohne abgestürzt. Wer sie gestartet hat und was ihr Ziel war, ist bislang unklar.
Laut Analysten rätseln Investoren, ob die im Lauf der Woche erwarteten Konzernbilanzen und Konjunkturdaten Klarheit über die Lage der globalen Wirtschaft schaffen.
Im Sudan ist auch das Kommando Spezialkräfte im Einsatz. Es ist nicht die erste gefährliche Mission für die umstrittene Truppe.
Mit kontroversen Aussagen über die Souveränität der Ukraine hat der chinesische Botschafter in Paris für Streit gesorgt. China distanziert sich – deutsche Europaabgeordnete verlangen dennoch Konsequenzen.
Fans in der Bundesliga protestieren gegen den Einstieg eines Investors in der DFL. Die Beratungen über die möglichen Beteiligungen gehen am Dienstag in eine entscheidende Phase. Was erhofft sich die DFL?
Die Konfliktparteien im Sudan ermöglichen zwar die Evakuierung ausländischer Staatsbürger. Doch sichere Fluchtkorridore für Sudanesen und Sudanesinnen fehlen. Ihr Alltag ist gefährlich, es mangelt am Nötigsten. Von Tilo Spanhel.
Nach einem Compliance-Verfahren und zahlreichen Vorwürfen von Mitarbeiterinnen musste Julian Reichelt als »Bild«-Chef gehen. Nun fordert sein früherer Arbeitgeber eine siebenstellige Summe von ihm – plus eine Vertragsstrafe.