Deutschland
NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst wappnet sich für den Besuch bei Markus Söder. Die Ukraine rüstet sich für die Gegenoffensive. Und der US-Rechtsstaat trifft mal wieder auf Donald Trump. Das ist die Lage am Dienstagmorgen.
Am 9. Mai feiert Russland den Sieg über Nazi-Deutschland. Für Wladimir Putin ist es ein großer Tag der Selbstinszenierung. Den die Staatschefs dieser Welt wieder nur aus der Ferne begutachten dürfen. Derweil ist nahe Moskau eine ukrainische Drohne abgestürzt. Was heute passiert ist.
Laut Angaben aus Moskau bedroht ein ukrainischer Angriff auf die russische Schwarzmeerflotte den Getreide-Deal. Neue EU-Sanktionen gegen Russland sind laut Polen frühestens ab Mitte Mai wahrscheinlich. Alle Entwicklungen im Liveblog.
Bei der Bahn wird wieder über Tarife verhandelt - Treffpunkt der Tarifparteien ist Fulda. Beide Seiten liegen bei Forderungen und Angebot weit auseinander. Warnstreiks sind noch lange nicht vom Tisch.
Man sollte froh sein, dass Russland weiterhin am Tisch der Weltgemeinschaft sitzt, meint Peter Mücke - so schwer das gerade während Moskaus Vorsitz im UN-Sicherheitsrat auch zu ertragen ist. Denn die Diskussion um eine Reform des Gremiums ist scheinheilig.
Man sollte froh sein, dass Russland weiterhin am Tisch der Weltgemeinschaft sitzt, meint Peter Mücke - so schwer das gerade während Moskaus Vorsitz im UN-Sicherheitsrat auch zu ertragen ist. Denn die Diskussion um eine Reform des Gremiums ist scheinheilig.
Im Sudan hat in der Nacht eine 72-stündige Waffenruhe begonnen. Während westliche Staaten hoffen, dass diese auch hält, evakuieren sie weiterhin Ausländer. Zehntausende Sudanesen sind bereits in Nachbarländer geflüchtet.
Im Sudan haben sich die Konfliktparteien auf eine 72-stündige Waffenruhe geeinigt. Während westliche Staaten hoffen, dass diese auch hält, evakuieren sie weiterhin Ausländer. Zehntausende Sudanesen sind bereits in Nachbarländer geflüchtet.
Mit einer Evakuierungsmission hat die Bundeswehr bereits etwa 500 Menschen aus dem Sudan ausgeflogen. Die Einheimischen aber, die den Deutschen jahrelang halfen, bleiben zurück. Werden die Ortskräfte damit im Stich gelassen? Von Kai Küstner.
Mit einer Evakuierungsmission hat die Bundeswehr bereits mehr als 400 Menschen aus dem Sudan ausgeflogen. Die Einheimischen aber, die den Deutschen jahrelang halfen, bleiben zurück. Werden die Ortskräfte damit im Stich gelassen? Von Kai Küstner.
Mit Straßenblockaden rücken sich die Aktivisten selbst ins Abseits. Es ginge auch anders.
Die Kämpfe im Sudan sind zum Wochenbeginn fortgesetzt worden, aber es gibt Hoffnung, dass die Waffen zumindest vorübergehend schweigen. Laut US-Außenminister Blinken gibt es eine Einigung auf eine Waffenruhe.