Deutschland
Im Sudan haben sich die Konfliktparteien auf eine 72-stündige Waffenruhe geeinigt. Während westliche Staaten hoffen, dass diese auch hält, evakuieren sie weiterhin Ausländer. Zehntausende Sudanesen sind bereits in Nachbarländer geflüchtet.
Mit einer Evakuierungsmission hat die Bundeswehr bereits etwa 500 Menschen aus dem Sudan ausgeflogen. Die Einheimischen aber, die den Deutschen jahrelang halfen, bleiben zurück. Werden die Ortskräfte damit im Stich gelassen? Von Kai Küstner.
Mit einer Evakuierungsmission hat die Bundeswehr bereits mehr als 400 Menschen aus dem Sudan ausgeflogen. Die Einheimischen aber, die den Deutschen jahrelang halfen, bleiben zurück. Werden die Ortskräfte damit im Stich gelassen? Von Kai Küstner.
Mit Straßenblockaden rücken sich die Aktivisten selbst ins Abseits. Es ginge auch anders.
Die Kämpfe im Sudan sind zum Wochenbeginn fortgesetzt worden, aber es gibt Hoffnung, dass die Waffen zumindest vorübergehend schweigen. Laut US-Außenminister Blinken gibt es eine Einigung auf eine Waffenruhe.
Die sudanesische Armee und die RSF-Miliz haben dem US-Verteidigungsminister Anthony Blinken zufolge eine 72-stündige Waffenruhe angekündigt. Ob sich beide Seiten daran halten werden, ist ungewiss.
Die Bundesregierung will die Feuerpause im Sudan möglichst lange nutzen: Ein vierter Flug brachte am Abend weitere Menschen in Sicherheit. Danach seien weitere Evakuierungen ungewiss, so Außenministerin Baerbock.
Westliche Staaten haben ihre Maßnahmen gegen iranische Sicherheitskräfte verschärft. Auch den Mobilfunkanbieter Ariantel treffen neue Sanktionen. Iran reagierte umgehend.
Wie schon zuvor in Europa, haben sich auch die US-Anleger vor den anstehenden Quartalszahlen der großen Tech-Unternehmen bedeckt gehalten. Ab Dienstag erwartet die Wall Street eine wahre Zahlenflut.
Der Sportjournalist und Fernsehmoderator Ernst Huberty ist mit 96 Jahren gestorben. Huberty erlangte vor allem als Fußballkommentator sowie von 1961 bis 1982 als erster Moderator der ARD-Sportschau große Bekanntheit.
Die Bürgerschaftsabgeordnete Miriam Block stimmte als einzige Grüne für einen NSU-Untersuchungsausschuss in Hamburg – und zog damit den Zorn ihrer Partei auf sich. Nun wird sie dafür abgestraft.
Die Bürgerschaftsabgeordnete Miriam Block stimmte als einzige Grüne für einen NSU-Untersuchungsausschuss in Hamburg – und zog damit den Zorn ihrer Partei auf sich. Nun wird sie dafür abgestraft.