Deutschland
"Weißer Hase" - diesen liebevollen Namen hat die japanische Firma ispace ihrem Mondlander gegeben. Doch gerade weiß niemand, wie es dem Hasen geht. Zwar ist er offenbar auf dem Mond, doch der Kontakt ist abgerissen. Von K. Erdmann.
Der »Lucky Strike«-Produzent British American Tobacco soll illegal Tabakprodukte nach Nordkorea verkauft haben. Das US-Justizministerium verhängte deshalb nun die höchste je wegen der Sanktionen gegen das Land erteilte Strafe.
Das Corona-Hilfsprogramm "Neustart Kultur" der Bundesregierung sollte den Kulturbetrieb unterstützen. Laut einer Deutschlanfunk-Recherche sollen davon auch rechtsextreme Buchprojekte profitiert haben.
Das Geschäft ist besiegelt: Der Heizungsbauer Viessmann verkauft seine Klimatechniksparte für zwölf Milliarden Euro an Carrier Global. Der US-Konzern übernimmt damit auch das Zukunftsgeschäft mit Wärmepumpen.
Die Olivenbäume in Spanien und Italien haben bei der vergangenen Ernte nur geringe Erträge gebracht – die Preise für das Öl sind so hoch wie lange nicht. Und die Lage könnte sich noch verschärfen.
Prozess gegen den russischen Oppositionspolitiker Jewgeni Roisman beginnt +++ Selenskyj fordert weitere Verschärfung der Sanktionen gegen Moskau +++ Die Meldungen zum Krieg in der Ukraine im stern-Newsblog.
Erst Schokoriegel von Mars, nun auch Pampers-Windeln: Bei Edeka drohen wegen harter Preiskämpfe viele Artikel von Markenherstellern aus den Regalen zu verschwinden. Supermärkte-Chef Mosa wirft den Produzenten Gier vor.
In einer Pressekonferenz hatte der südafrikanische Präsident Ramaphosa mitgeteilt, man wolle den IStGH verlassen. Nun rudert die regierende Partei ANC zurück: Es habe einen "Kommunikationsfehler" gegeben.
Drei russische Militärmaschinen flogen ohne Positionssignale über die Ostsee, dann stiegen deutsche und britische Jets auf. Die Luftwaffe veröffentlichte auch Fotos des Abfangmanövers.
Die Jagd auf ein neues Jahreshoch im DAX ist zunächst beendet. Der DAX wird am Morgen mit Verlusten in den Handel starten. Gute Geschäftszahlen von Microsoft und Alphabet stabilisieren aber den Markt.
Die Schufa hat die Speicherdauer für Einträge zu Privatinsolvenzen auf sechs Monate verkürzt. Davon profitieren nun zahlreiche Verbraucherinnen und Verbaucher, die meisten können sich über eine bessere Bonität freuen.
Die Schufa hat die Speicherdauer für Einträge zu Privatinsolvenzen auf sechs Monate verkürzt. Davon profitieren nun zahlreiche Verbraucherinnen und Verbraucher, die meisten können sich über eine bessere Bonität freuen.