Ausland
Der Kanadier Craig B. kennt Nordkorea wie nur wenige andere. Recherchen des SPIEGEL und seiner Partner legen nahe: Der Mann forschte Pjöngjangs Diplomaten in der Schweiz aus – offenbar im Auftrag Chinas.
Nach dem Vorstoß ukrainischer Truppen auf russisches Gebiet in Kursk hat Russland die Schutzmaßnahmen um das dortige Atomkraftwerk erhöht, Einwohner wurden evakuiert. Kiew hat die Lage bislang nicht kommentiert. Der Überblick.
Derzeit attackiert Donald Trump den Demokraten Tim Walz wegen dessen Umgang mit den Protesten in Minnesota 2020. Tonaufnahmen belegen aber: Vor vier Jahren war der damalige Präsident voll des Lobes für den Gouverneur.
Die britische Polizei hatte sich für neue rassistische Krawalle gerüstet. Am Abend versammelten sich in zahlreichen Städten dann aber vor allem Gegendemonstranten.
Was passiert, falls Donald Trump die US-Wahl im November verliert? Dem amtierenden Präsidenten Joe Biden schwant Böses: Die »Blutbad«-Äußerungen des Republikaners solle man dringend ernst nehmen.
Auch Amanda Knox’ Ex-Freund war unschuldig in Haft. 2011 wurden die beiden freigesprochen. Alles wieder gut?
In Bulgarien will die Regierung staatlich vorschreiben, welche sexuelle Orientierung normal ist und welche nicht. An Schulen soll daher nicht länger zu »nicht-traditionellen sexuellen« Themen unterrichtet werden.
In Iran steht unter anderem auf Mord, Vergewaltigung und Drogendelikte die Todesstrafe. Wie Menschenrechtsaktivisten berichten, hat das Regime offenbar zahlreiche Menschen an einem Tag hängen lassen.
Im Moselort Kröv stürzen Teile eines Hotels ein - zwei Menschen sterben. Am Mittwochabend kann schließlich die letzte vermisste Person aus den Trümmern geborgen werden. Alle Entwicklungen im Ticker.
In Wien sollen mehrere Personen einen Anschlag auf das Taylor-Swift-Konzert geplant haben. Nach mehreren Festnahmen im Rahmen einer Razzia wurde die drei Konzerte nun abgesagt.
Seit Tagen wird über einen möglichen Angriff Irans gegen Israel spekuliert. Ägypten gibt nun eine bemerkenswerte Anweisung an Airlines heraus – und verweist auf Ankündigungen aus Iran.
Die Wahl von Yahya Sinwar zum Chef des Politbüros der Hamas ist ein überraschender PR-Schachzug. Der Architekt des Terrors am 7. Oktober baut seinen Einfluss aus. Auch Israels Premier Netanyahu könnte davon profitieren.