Schlagzeilen
Jahrzehntelang dominierten VW, BMW und Mercedes den chinesischen Markt, nun schlagen Firmen wie BYD, Nio und Geely zurück. Ihre E-Autos könnten bald auch Europa erobern. Müssen die Deutschen jetzt von den Chinesen lernen?
Maja, 16, steckte in einem tiefen Loch – ihr half ein Reittherapiehof. Eine neue Barbie mit Downsyndrom soll Inklusion fördern. Und Flugzeuge müssen bald mehr Biosprit tanken. Hier sind die guten Nachrichten aus der Woche.
Europas Himmel ist ein Flickenteppich aus vielen nationalen Regelungen. Streiks in einem Land können zu Ausfällen in anderen EU-Staaten führen. Die EU-Kommission sucht nach Lösungen, um Überflüge auch bei Ausständen zu garantieren. Von M. Reiche.
Die Nutzung und die Zerstörung von Ökosystemen haben einen Artenschwund ausgelöst, der verstärkt durch den Klimawandel voranschreitet. Beide Krisen werden aber oft wie zwei getrennte Katastrophen behandelt. Forscher fordern ein Umdenken. Von Bernd Großheim.
Die geplante Neuordnung der Notfallversorgung stößt bei den Kassenärzten auf Kritik. Sie fürchten, dass 2,6 Millionen Patienten jährlich vor verschlossenen Türen stehen könnten. Auch Kinderarztpraxen wären betroffen.
20 Prozent der Menschen in der Türkei haben kurdische Wurzeln. Regierung und Opposition buhlen nun um deren Stimmen - denn sie könnten die Wahlen entscheiden. Erdogan verliert bei ihnen seit Jahren an Unterstützung. Von U. Lueb.
Nach den russischen Raketenangriffen auf die ukrainische Stadt Uman, bei denen 25 Zivilisten getötet wurden, fordert der ukrainische Präsident Selenskyj Waffen als Antwort. Auf der von Russland annektierten Schwarzmeerhalbinsel Krim bricht ein Großbrand aus. Was in der Nacht passiert ist.
Botschafter Makeiev bittet um mehr Waffen für die Frühjahrsoffensive. In Sewastopol brennt nach Drohnenattacke ein Treibstofftank. Und: Ex-Linke-Chefin Hennig-Wellsow für Waffenlieferungen. Die aktuellen Entwicklungen.
Bei russischen Raketenangriffen in der Ukraine sind mindestens 26 Menschen gestorben. Kiew fordert vom Westen erneut mehr Waffen. So ist die Lage.
Sensation in Salzburg: Bei den Landtagswahlen ging jede neunte Stimme an die Kommunistische Partei. Wie ist ihr das gelungen? Und kann sie auch in ganz Österreich triumphieren?
Ein Staatssekretär befördert seinen guten Freund. Eine AfD-Politikerin besucht einen Freund, der mal ihr Feind war. Und ein Kontinent lebt in Sorge vor dem nächsten US-Präsidenten. Das ist die Lage am Samstagmorgen.
Hans Abich war nicht nur einer der profiliertesten Filmproduzenten der Nachkriegszeit. Von 1973 bis 1978 war er auch ARD-Programmdirektor. Ein Gutachten zeigt: Abich hatte auch eine NS-Vergangenheit. Von Jan Meier-Wendte.