Deutschland
Antibiotikasäfte für Kinder sind knapp, mehrere Bundesländer erlauben nun den Import nicht zugelassener Medikamente. Das stößt auf große Zustimmung, zeigt eine SPIEGEL-Umfrage. Doch es gibt auch viele Skeptiker.
Nach dem Skandal um einen mutmaßlichen russischen Spion beim BND hat das Geheimdienstgremium des Bundestags die Sicherheitsüberprüfung beim Geheimdienst durchleuchtet. Das Urteil fällt vernichtend aus.
Wer steckt hinter der angeblichen Attacke auf den Kreml? Präsident Selenskyj hat dazu eine klare Botschaft. Doch die Einwohner der ukrainischen Hauptstadt fürchten dennoch Putins Reaktion. Der Überblick im Video.
Nächste Woche soll der ukrainische Präsident Selenskyj nach Berlin kommen. Das hatten Medien berichtet und sich auf die Berliner Polizei berufen. Dort wird nun wegen mutmaßlichen Geheimnisverrats ermittelt. Auch in Kiew gibt es Unmut.
In Teilen der Ampelkoalition liegen die Nerven im Streit über den Autobahnausbau offenbar blank: Ein FDP-Abgeordneter teilte nun gegen Vizekanzler Robert Habeck aus. Der erhält Unterstützung aus der SPD.
Überall ist Krise, aber Ferrari merkt offenbar nichts davon: Der Luxusautohersteller hat im abgelaufenen Quartal fast 400 Millionen Euro erwirtschaftet. Die Aktie legt deutlich zu.
Der Altkanzler erhält sein Büro nicht zurück: Eine Klage gegen die Streichung durch den Haushaltsausschuss wies ein Gericht ab.
Kein Bus, keine Straßenbahn: Bis mittags haben sich laut ver.di etwa 2000 Beschäftigte von Verkehrsbetrieben in mehreren Bundesländern an Warnstreiks beteiligt. Die nächste Verhandlungsrunde ist morgen geplant.
Altbundeskanzler Gerhard Schröder hat keinen Anspruch auf ein staatlich finanziertes Büro. Das Berliner Verwaltungsgericht wies eine Klage des 79-Jährigen gegen einen Beschluss des Bundestags ab.
Altbundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hat laut einer Gerichtsentscheidung keinen Anspruch auf ein staatlich finanziertes Büro.
Der Bundestag hat Gerhard Schröder im vergangenen Jahr sein staatlich finanziertes Büro und Mitarbeiter gestrichen. Zu Recht, wie das Berliner Verwaltungsgericht jetzt entschieden hat.
Der Bundestag hat Gerhard Schröder im vergangenen Jahr sein staatlich finanziertes Büro und Mitarbeiter gestrichen. Zu Recht, wie das Berliner Verwaltungsgericht jetzt entschieden hat.