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Seit 20 Tagen herrscht Krieg im Sudan. Besonders schwer wird in der Hauptstadt Khartum gekämpft. Immer mehr Menschen versuchen zu fliehen. Hier berichten sie von ihren Erlebnissen.
Patrick Graichen ist derzeit nahezu täglich im Fokus. Habecks Staatssekretär steht im Mittelpunkt der Filz-Vorwürfe rund um das Wirtschaftsministerium. Nun taucht ein neuer Vorgang auf, der weitere Fragen aufwirft - und das Misstrauen im eigenen Haus schürt.
Auf Bildern war zu sehen, wie Rauch aus den Fenstern im Dachgeschoss eines Gebäudes drang. Von mehreren Leitern aus kämpften Feuerwehrleute gegen den Brand. Jetzt die traurige Gewissheit: In dem Feuer sind Menschen gestorben.
Nach dem vermeintlichen Drohnenangriff auf den Kreml gibt es gegenseitige Schuldzuweisungen. Im Interview mit tagesschau.de erklärt Militärexperte Loss, was für die verschiedenen Theorien spricht - und was dagegen.
Südafrika ist bislang als einziges afrikanisches Land Mitglied der G20. Bundeskanzler Olaf Scholz will auch einen Sitz für das Staatenbündnis Afrikanische Union schaffen. Das gebiete der »Respekt vor dem Kontinent«.
Im Sudan ist ein Ende der Kämpfe nicht in Sicht. Bereits jetzt sind mehr als 100.000 Menschen aus dem Land geflohen. Erst der Anfang, fürchten die Vereinten Nationen und fordern mehr Geld.
Ex-Botschafter Melnyk hat seinen Nachfolger Oleksii Makeiev scharf kritisiert. Der lässt die Vorwürfe nicht auf sich sitzen.
Kurz vor der Krönung von Charles III. fordern Indigene eine Entschuldigung für "Jahrhunderte des Rassismus". Der Blick der Ex-Kolonien auf die Krone wird kritischer. Ist der neue König zu einer solchen offiziellen Geste bereit? Von C. Prössl.
55 Länder und 1,4 Milliarden Menschen: Die Afrikanische Union ist bisher dennoch auf der internationalen Bühne kaum vertreten. Kanzler Scholz will das ändern und die AU in die G20-Staatengruppe aufnehmen.
Ein Zug in Cherson will gerade abfahren, als die russische Armee den Bahnhof beschießt. Das Personal agiert laut Unternehmen heldenhaft.
Ein Gericht hat den Anführer der rechtsextremen »Proud Boys« sowie drei weitere Mitglieder im Zusammenhang mit den Krawallen nach der US-Wahl 2020 schuldig gesprochen. Ihnen drohen lange Haftstrafen.
Im Maskenskandal rund um den Influencer Fynn Kliemann wurde auch gegen dessen Geschäftspartner Tom Illbruck ermittelt. Nun wurde das Verfahren nach SPIEGEL-Informationen eingestellt – ohne Geldbuße.