Wirtschaft

1,10 Euro je Kilowattstunde, 1689 Euro Monatsabschlag: Manche Energieanbieter erhöhen ihre Tarife für Altkunden massiv, zugleich ködern sie mit Billigangeboten. Für den Staat wird es teuer: wegen der Preisbremse.

Es sieht gut aus in Deutschlands Gasspeichern: Gewerbe und Privatverbraucher sind in der vergangenen Woche mit deutlich weniger Gas ausgekommen als in den Referenzjahren.

In der Metropole stehen Busse und Bahnen still. Die streikenden Gewerkschafter bekommen dabei Schützenhilfe von Klimaaktivisten. Und: Am Freitag fallen Streiks in sechs Bundesländern mit Klimademos zusammen.

Die Holzindustrie finanziert die brutale Militärdiktatur in Myanmar. Ein Importverbot der EU sollte den Handel stoppen. Doch über Polen und Italien gelangt Teak weiterhin zu den Kunden.

Seltener Moment der offenen Kritik: Der russische Magnat Oleg Deripaska – lange bekannt für seinen guten Draht zum Kreml – mahnt einen Kurswechsel in der russischen Wirtschaftspolitik an. Sonst sei das Land 2024 pleite.

Jho Low gilt als Drahtzieher eines Milliardenbetrugs am Staatsfonds 1MDB – und umgab sich mit Prominenten. Das führte Ermittler zu DiCaprio und Kardashian. Unter anderem ging es um eine Mülltüte voller Dollar.

Sie steigen und steigen: Auch 2022 gab es bei den klimaschädlichen CO2-Emissionen keine Trendwende. Doch es gibt auch eine positive Entwicklung.

Sie steigen und steigen: Auch 2022 gab es bei den klimaschädlichen CO2-Emissionen keine Trendwende. Doch es gibt auch eine positive Entwicklung.

Toyota, VW und andere Weltmarktführer haben sich aus Russland zurückgezogen. Nun stoßen Konkurrenten aus Asien in die Lücke.

Toyota, VW und andere Weltmarktführer haben sich aus Russland zurückgezogen. Nun stoßen Konkurrenten aus Asien in die Lücke.

Sie landen nach der Benutzung in Parks und auf Bänken, oder in den Mülleimern der Fußgängerzonen: Die Entsorgung von Einwegprodukten kostet Städte und Gemeinden viele Millionen. Jetzt sollen die Produzenten zur Kasse gebeten werden.

Sie landen nach der Benutzung in Parks und auf Bänken, oder in den Mülleimern der Fußgängerzonen: Die Entsorgung von Einwegprodukten kostet Städte und Gemeinden viele Millionen. Jetzt sollen die Produzenten zur Kasse gebeten werden.