Sport
Fußball-WM 2023: TV-Quote weiter gut - Deutschland gegen Südkorea verfolgten 8,06 Millionen Menschen
Das frühe Ausscheiden der DFB-Elf hat dem ZDF eine starke Einschaltquote beschert. Das Spiel gegen Südkorea war die erfolgreichste Sendung des Tages – es schauten aber weniger Menschen zu als zuletzt.
Bei der WM ist Sambia ausgeschieden, im Fokus steht das Nationalteam dennoch. Trainer Bruce Mwape soll einem Medienbericht zufolge die Brust einer Spielerin berührt haben. Nun ermittelt der Fußballweltverband.
Bei der WM ist Sambia ausgeschieden, im Fokus steht das Nationalteam dennoch. Trainer Bruce Mwape soll einem Medienbericht zufolge die Brust einer Spielerin berührt haben. Nun ermittelt der Fußballweltverband.
Zittern, hoffen und dann das: Der WM-Traum ist vorbei. Die Nationalmannschaft der Frauen muss nach dem 1:1 gegen Südkorea einpacken. Beobachtungen vom verregneten Public Viewing in der heimischen Hauptstadt.
Dass DFB-Teams bei Turnieren von aller Welt gefürchtet wurden, daran erinnern sich nur noch die Älteren. Nach den Männern scheiterten auch die Frauen auf historische Weise. Und bangen jetzt auch noch um die Zukunft von Alex Popp.
Italien raus? Eine Überraschung. Brasilien raus? Eine Sensation. Deutschland raus? Ein historisches Desaster: Die DFB-Elf verlässt die WM nach der Gruppenphase, und die internationale Presse ist erstaunt.
Bei den deutschen Fußballerinnen herrscht nach dem WM-Aus Ratlosigkeit. Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg lässt ihre Zukunft offen. Der Trainer des Gegners hat Mitleid. Die Stimmen im Überblick.
Bei den deutschen Fußballerinnen herrscht nach dem WM-Aus Ratlosigkeit. Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg lässt ihre Zukunft offen. Der Trainer des Gegners hat Mitleid. Die Stimmen im Überblick.
Bei der Bezahlung haben die DFB-Frauen noch nicht das Niveau der Männer erreicht, bei der Leistung schon. Das Déjà-vu gegen Südkorea brachte das schlechteste Ergebnis der deutschen WM-Geschichte.
Bei der Bezahlung haben die DFB-Frauen noch nicht das Niveau der Männer erreicht, bei der Leistung schon. Das Déjà-vu gegen Südkorea brachte das schlechteste Ergebnis der deutschen WM-Geschichte.
Nach dem frühen Aus der DFB-Frauen bei der Fußball-WM in Australien ist schonungslose Aufarbeitung nötig, kommentiert Tobias Oelmaier. Sonst findet der deutsche Fußball - wie bei den Männern - den Anschluss nicht mehr.
Die Erwartungen waren groß – die Leistung war es nicht: Gegen Südkorea enttäuschte die DFB-Mittelfeldzentrale um Lena Oberdorf und Sara Däbritz maßlos. Mit Abstand beste Deutsche war einmal mehr Alexandra Popp.