Schlagzeilen
Regelmäßig rufe Washington im Kreml an, um die Freilassung der inhaftierten US-Amerikaner Gershkovich und Whelan zu fordern, sagt der russische Außenminister. Und: China moniert offenbar Ukraine-Flaggen an Botschaften. Die News.
Das Bundesverfassungsgericht hat eine Beschwerde gegen die Wiederholungswahl in Berlin für ungültig erklärt. Die Richter lieferten damit ihre Begründung für einen Eil-Entscheid vom Januar nach. Damit wird die Neuwahl nicht aufgehoben.
Besonders talentierte Studierende werden mit dem Deutschland-Stipendium unterstützt - mit 300 Euro im Monat. Die Zahl der Stipendiaten stieg im Vergleich zum Vorjahr.
Bei einem Unwetter in einigen italienischen Regionen sind mindestens drei Menschen ums Leben gekommen. Tausende mussten in Sicherheit gebracht werden. Und ein Ende der heftigen Regenfälle ist nicht in Sicht.
Die Vertreter der EU-Staaten haben sich auf einen Termin für die nächste Europawahl geeinigt. Sie soll im Jahr 2024 vom 6. bis 9. Juni stattfinden.
Patrick Graichen hat mit der Billigung eines Projekts gegen Compliance-Regeln verstoßen. Damit hat sich der Staatssekretär laut Wirtschaftsminister Habeck zu angreifbar gemacht – und wird nun in den einstweiligen Ruhestand versetzt.
Außenministerin Baerbock hat ihren Besuch in der Golfregion mit Gesprächen in Katar fortgesetzt. Bei dem Treffen mit dem Staatsoberhaupt des Emirats dürfte es vor allem um Energiefragen sowie die Lage im Iran und in Afghanistan gehen.
Robert Habecks Staatssekretär Patrick Graichen wird seinen Posten räumen. Nun erklärt der Wirtschaftsminister die Entscheidung in einer Pressekonferenz.
Der frühere französische Staatschef muss eine Haftstrafe antreten. Ein Berufungsgericht bestätigte das Urteil, in dem Sarkozy wegen Bestechung eines Generalanwalts schuldig gesprochen worden war. Sarkozys Verteidigung kündigte Revision an.
Patrick Graichen verlässt nach Vetternwirtschaftsvorwürfen das Wirtschaftsministerium. Robert Habeck hatte seinem Staatssekretär zuletzt noch den Rücken gestärkt. Sehen Sie das Statement des Ministers im Livestream.
Im Fernverkehr investiert die Deutsche Bahn kräftig – und bestellt 73 weitere ICE-Züge für insgesamt rund zwei Milliarden Euro. Sie sollen unter anderem in die Niederlande, nach Dänemark und Österreich fahren.
Die Zahl der Baugenehmigungen ist im März so stark eingebrochen wie seit 16 Jahren nicht mehr. Gründe sind die gestiegenen Zinsen und hohe Baukosten. Die Bauindustrie warnt vor den Folgen.