Schlagzeilen
Ein Großteil der im Europarat vertretenen Staaten haben sich für die Einrichtung eines Registers russischer Kriegsschäden in der Ukraine ausgesprochen. Auch als mögliche Grundlage für Entschädigungszahlungen.
Der japanische Ökonom Kiyoyuki Seguchi glaubt nicht, dass China demnächst in Taiwan einfällt. Gleichzeitig warnt er vor den möglichen Folgen des Konflikts – und sagt, was Deutschland noch von Japan lernen könnte.
Deutschland will beim Aufbau einer Kampfjet-Koalition keine Hauptrolle übernehmen. Kanzler Scholz erklärte, man konzentriere sich auf das, was man schon tue für die Ukraine. Koalitionspolitiker sprechen sich für logistische Hilfe aus.
Europarat plant Register für Kriegsschäden +++ Mögliche Kampfjet-Koalition für Ukraine – Scholz zurückhaltend +++ Scholz will Brücken zum "anderen Russland" nicht abbrechen +++ Die Meldungen zu Russlands Krieg gegen die Ukraine im stern-Newsblog.
Wirtschaftsminister Robert Habeck will seinen Staatssekretär Patrick Graichen in den einstweiligen Ruhestand versetzen. Der Opposition reicht das nicht.
Videos zeigen ukrainische Einheiten bei Militärübungen, mit denen sie sich auf die erwartete Gegenoffensive vorbereiten. Dabei steht ein spezieller Kampf im Fokus.
Der Tarifstreit in der Luftsicherheitsbranche ist beigelegt. Die Beschäftigten bekommen höhere Zuschläge für Sonntags-, Feiertags- und Nachtarbeit. Mehr Gehalt war kein Thema in den von Warnstreiks begleiteten Verhandlungen.
Bereits bei der Anreise gab es Probleme, nun verzögert ein Defekt auch den Rückflug: Außenministerin Baerbock hat bei ihrer Reise nach Saudi-Arabien und Katar Pech mit der Flugbereitschaft der Bundeswehr.
Die Bürgerinnen und Bürger der EU sind aufgerufen, im Juni nächsten Jahres an die Urnen zu gehen. Für Deutschland steht der genaue Termin zwar noch nicht endgültig fest - ein Datum ist aber sehr wahrscheinlich.
Mit der Übernahme der Not leidenden Credit Suisse hat die Schweizer Großbank UBS eine größere Bankenkrise verhindert. Das hat ihr aber auch – zunächst auf dem Papier – eine ordentliche Summe eingebracht.
Tesla plant erstmals Werbeanzeigen, um neue Käufer zu gewinnen. Der Konkurrenzdruck und die wirtschaftlich schwierige Situation zwingt das Unternehmen zum Umdenken.
Auf maximal 1,5 Grad will die Weltgemeinschaft die globale Erwärmung bis zum Jahr 2100 begrenzen. Doch bereits in den kommenden Jahren wird die Grenze das erste mal gerissen werden, warnen Wetterforscher. Grund dafür ist der Klimawandel - und noch ein anderes, natürliches Phänomen.