Deutschland
Die umkämpfte Region Bergkarabach könnte bald zu Aserbaidschan gehören. So will es der armenische Präsident. Sein Vorschlag könnte Frieden in die Krisenregion bringen, aber auch neue Unruhen in Armenien.
Das iranische Regime trete die Rechte von Frauen "weiter mit Füßen", sagt Außenministerin Baerbock. Die EU hat ihre Sanktionsliste ausgeweitet.
Deutschland sei zwar gewappnet. Doch Verfassungsschutzchef Haldenwang warnt vor russischen Sabotageakten - und Propaganda. Dass "Putins Lied" vielerorts gesungen wird, liege auch an der AfD.
Tonnenweise Textilien und Schuhe werden jedes Jahr geschreddert, ohne je getragen worden zu sein. Die EU will diese Verschwendung nun mit einer neuen Richtlinie stoppen.
Was passiert in Bachmut? Wann beginnt die Frühjahrsoffensive und was ist von ihr zu erwarten? Militärexperten neigen zu starken Vermutungen – aber man weiß nicht, was man glauben soll.
In der Türkei findet am Wochenende die Stichwahl statt. Der ausgeschiedene Kandidat Sinan Oğan hat nun seine Unterstützung Erdoğans verkündet.
In München zahle man im Schnitt mehr als 20 Euro pro Quadratmeter – was viel klingt, ist im Vergleich mit Genf oder gar London günstig. Und die Kaufpreise gehen einer aktuellen Auswertung zufolge noch weiter auseinander.
Rund um den Mekong-Fluss sind zuletzt 380 neue Arten entdeckt worden. Für Experten keine Überraschung: Vor allem in Tropenregionen gibt es noch Millionen unentdeckter Tiere und Pflanzen. Doch ein großer Teil ist vom Aussterben bedroht.
Die EU hat wegen anhaltender Menschenrechtsverletzungen neue Sanktionen gegen den Iran beschlossen - im Visier sind Mitglieder von Revolutionsgarde, Armee und Polizei. Außenministerin Baerbock beklagt insbesondere die Lage der Frauen.
Wer ist der neue Staatssekretär in Habecks Wirtschaftsministerium? Der Grüne aus Frankfurt am Main lässt sich nicht leicht in eine Schublade stecken - und das könnte ein Vorteil sein. Von Wolfgang Türk.
Ein hochrangiger russischer Politiker ist unter bislang ungeklärten Umständen ums Leben gekommen. Pjotr Kutscherenko soll den Krieg gegen die Ukraine kritisch gesehen haben.
Bei Kämpfen nahe der russischen Stadt Belgorod sind russischen Angaben zufolge ukrainische Streitkräfte über die Grenze gekommen. Der ukrainische Militärnachrichtendienst dementiert – es handele sich um russische Freiwillige.