Deutschland
Russland wirft Ukraine versuchten Anschlag auf Akw vor +++ Moskau dementiert Bericht über Brand am Verteidigungsministerium +++ Nächtlicher Luftalarm quer durch die Ukraine +++ Die Meldungen zum Krieg in der Ukraine im stern-Newsblog.
Nach monatelangen Verhandlungen mit der italienischen Regierung steht fest: Die Lufthansa kauft einen Minderheitsanteil an der staatlichen ITA Airways. Lufthansa-Chef Spohr sprach von einer "Win-Win-Situation".
Neue Warnstreiks bei der Deutschen Bahn sind vorerst vom Tisch: Der Staatskonzern hat der EVG das Angebot gemacht, die Löhne um bis zu zwölf Prozent anzuheben. Die Gewerkschaft will darüber nun erst einmal beraten.
Das Massaker von Butscha, Angriffe auf fliehende Zivilisten oder die Infrastruktur. Deutsche Behörden ermitteln seit Monaten zu russischen Kriegsverbrechen in der Ukraine. Doch die Identifikation von Tätern ist schwierig. Von I. Nathusius.
Fulgence Kayishema wurde weltweit gesucht wegen des Verdachts des Völkermords in Ruanda. Er soll an der Tötung von 2000 Menschen in einer Kirche beteiligt gewesen sein. Nach jahrelanger Flucht wurde er nun in Südafrika festgenommen.
Warum die deutsche Wirtschaft schrumpft. Wie viele Studierende ein eigenes Haus haben. Und welche Songs von Tina Turner sich besonders lohnen. Das ist die Lage am Donnerstagabend.
Viele Betroffene von Spätfolgen einer Covid-Erkrankung sind nach wie vor auf sich allein gestellt. Eine sichere Therapie gibt es noch nicht. In einer Hamburger Spezial-Ambulanz wird es versucht. Von Niklas Schenck.
Keine Corona-Impfungen mehr für gesunde Kinder, keine weiteren Booster für Erwachsene ohne Risikofaktoren: So steht es nun in den allgemeinen Impfempfehlungen der STIKO. Klar definiert wird auch, wer jährlich eine Covid-19-Impfungen bekommen sollte.
Die Lufthansa hat sich mit dem italienischen Staat geeinigt: Sie darf eine Minderheit an der Fluggesellschaft Ita übernehmen. Alle Wünsche der Lufthansa gingen aber offenbar nicht in Erfüllung.
Die FDP hat verhindert, dass der Entwurf für das neue Heizungsgesetz in dieser Woche in den Bundestag gebracht wird. Nun stellt die Partei Dutzende Fragen an Habecks Ministerium.
Mit ihrer Kommunikation zu einem Fragenkatalog zum Heizungsgesetz hat die FDP zwei Wochen lang für Verwirrung gesorgt. Statt 101 Fragen hat die Partei jetzt 77 Fragen an das Wirtschaftsministerium geschickt. Von P. Eckstein.
Um den Streit über das Heizungsgesetz zu lösen, lädt Wirtschaftsminister Habeck nun die Koalitionspartner zum klärenden Gespräch in sein Ministerium. Die SPD fordert unterdessen einen Kompromissvorschlag - den die FDP machen müsse.