Deutschland
Wer sprengte die Nord-Stream-Pipelines? Einem Bericht zufolge sollen die USA Monate vor den Explosionen von detaillierten Angriffsplänen erfahren haben. Die Spur habe damals zu einer ukrainischen Eliteeinheit geführt.
Slowenien hat bei der Wahl der Uno-Vollversammlung zum Sicherheitsrat mehr Stimmen als Belarus erhalten. Damit zieht die Nation neben vier weiteren Ländern für die nächsten zwei Jahre in das Gremium ein.
Im Rennen um den CIVIS Medienpreis für Integration und Vielfalt waren rund 900 Programme aus 22 EU-Staaten am Start. Acht Beiträge bekamen den renommierten Preis, auch ARD-Reporterin Isabel Schayani wurde ausgezeichnet.
Mehrere Geheimdienste wussten Monate vor dem Anschlag auf die Gaspipelines Nord Stream 1 und 2 von entsprechenden ukrainischen Plänen. Das geht aus einem Medienbericht hervor.
Eine ganze Region wird überflutet: Die Ukraine und der Westen machen Russland für das Drama am Kachowka-Staudamm verantwortlich. Luftaufnahmen zeigen das Ausmaß der Katastrophe.
Mindestens 270 Tote, fast 1000 Verletzte: Das schwere Zugunglück hat Indien in seinem Selbstverständnis erschüttert. Für Premier Modi ist der Unfall ein Rückschlag – er würde gern ein fortschrittliches Land präsentieren.
Milch, Sahne oder Joghurt werden bald spürbar günstiger. Mehrere Händler kündigen Preisnachlässe an – wegen geringerer Kosten für Rohwaren. Ab Herbst könnte sich die Situation am Markt aber wieder ändern.
Algerien, Guyana, Südkorea, Sierra Leone und Slowenien sind künftig mit dabei - sie wurden für zwei Jahre in den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen gewählt. Belarus scheiterte dagegen mit seiner Bewerbung.
Die umstrittene Linken-Ikone Sahra Wagenknecht soll sich nach SPIEGEL-Informationen »zeitnah« von ihren Plänen zur Parteigründung verabschieden. Sonst drohen Konsequenzen.
Die Folgen des Dammbruchs in der Region Cherson sind noch nicht absehbar. Mehrere Orte sind überflutet, Anwohner fliehen aus den bedrohten Gebieten. Die Ukraine fordert eine Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrates.
Mit der Wahl einer neuen Intendanz sollte beim RBB eigentlich wieder Ruhe einkehren. Stattdessen wirft die Personalvertretung dem Verwaltungsrat vor, den besten Kandidaten vergrault zu haben: mit einem zu niedrigen Gehalt.
In München soll eine zweite S-Bahn-Stammstrecke entstehen. Von dem Bau nahm die breite Öffentlichkeit bislang wenig Kenntnis. Dabei könnte die Strecke Schätzungen zufolge teurer werden als Stuttgart 21 oder der BER. Von P. Kveton und J. Wengert.